Bewertung:

Das Buch mit Angela Hoot wird im Allgemeinen gut aufgenommen. Die Leser genießen die rasante, spannende Handlung und die einzigartige Perspektive auf Technologie und Verbrechen. Angelas Charakter wird als interessant, aber auch als rücksichtslos angesehen, mit Potenzial für eine weitere Entwicklung in zukünftigen Fortsetzungen. Während der Roman fesselnd ist und den Wunsch nach einer Serie weckt, äußern sich einige Leser enttäuscht über die Charakterentwicklung und das abrupte Ende.
Vorteile:⬤ Rasante und fesselnde Handlung.
⬤ Interessante Figur, Angela Hoot, mit einer einzigartigen Perspektive auf Technologie und Verbrechen.
⬤ Originelle Prämisse, die den Leser fesselt.
⬤ Gutes Potenzial für eine Serie mit weiterer Charakterentwicklung.
⬤ Gut geschrieben mit effektiver Erzählweise.
⬤ Fesselndes Leseerlebnis, besonders mit der Audible-Erzählung.
⬤ Die Charakterentwicklung, insbesondere von Angela, könnte tiefer sein.
⬤ Einige Leser empfanden das Ende als unzureichend oder abrupt.
⬤ Angelas rücksichtsloses Verhalten wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit auf.
⬤ Bestimmte Charakterdarstellungen werden als stereotyp oder erzwungen empfunden (insbesondere die Darstellung von LGBTQ).
⬤ Einige Computerjargons könnten für die Leser verwirrend sein.
(basierend auf 624 Leserbewertungen)
1st Case
Die geniale Programmiererin Angela Hoot gehörte immer zu den Besten ihrer Klasse. Jetzt steht sie ganz unten in der Nahrungskette des FBI - bis ihr erster Fall alle um sie herum bedroht.
Angelas Studienzeit am MIT findet ein jähes Ende, als sie ihre Hacking-Fähigkeiten am Computer eines anderen Studenten einsetzt. Doch ihre Mentorin Eve Abajian arrangiert einen Neuanfang für sie - als Praktikantin in der FBI-Außenstelle in Boston. Ihr neuer Vorgesetzter, Assistant Special Agent in Charge William Keats, einer von nur zwei Agenten im Nordosten, die ihren Rang vor ihrem dreißigsten Lebensjahr erreicht haben, sieht in Angela ein weiteres Wunderkind.
Doch Angelas Fähigkeiten gehen mit einer natürlichen Neugier einher, die auch eine gefährliche Belastung darstellt. Mit wenig Training wird Angela schnell in einen schwierigen Fall hineingestürzt: die Verfolgung von mörderischen Brüdern, die sich als Dichter und Ingenieur ausgeben.
Als Keats ihr sagt, sie solle beobachten und zuhören, schaltet Angelas Verstand auf Hochtouren. Das zwanghafte Denken, das ihr auf dem Campus ein As eingebracht hat, kann sich im Einsatz als tödlich erweisen.