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An Profet: The Prophet in Cornish
An Profet yw lyver a 26 whedhel moralyta scrifys in pros-prydydhieth Sowsnek gans an prydyth ha fylosofer Lybanek-Amerycan Kahlil Gibran. Dyllys dhe'n kensa treveth in 1923, an lyver-ma yw moyha y hanow in mesk oberow Gibran. Re beu An Profet trailys dhe moy ès 100 tavas, ytho ev yw onen a'n lyfryow moyha trailys in oll istory. Bythqweth ny veuva mes a brynt.
Yma an whedhel ow comendya dhyn an Profet Almùstafa, re wrug gortos y lester dêwdhek bledhen, an lester a vynn y dhon tre wàr an dyweth dh'y bow y honen. Kyns ès dell alla departya, yma rann a'n re usy trigys i'n cyta Orfalês ow pesy orto ry dhedha, rag dewetha tro, y dybyans wàr lies test („Cows orthyn a...“). Yma an Profet ow pregoth 26 sermon, ha'n re-ma ow tùchya qwestyons selvenek a'n bêwnans denyl - kerensa, demedhyans, flehes, rians, debry hag eva, whel, joy ha tristans, treven, dyllas, prena ha gwertha, drog-ober ha pùnyshment, lahys, franchys, rêson ha passyon, pain, honen-wodhvos, desky dhe bobel, felshyp, talkya, termyn, an dâ ha'n drog, pejadow, plesour, tecter, cryjyans, ha worteweth mernans. I'n dewetha chaptra oll, yma Almùstafa ow kesqwia dadhel a'n qwestyon pÿth yw mênyng gans y eryow a farwèl.
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Der Prophet ist ein Buch mit 26 Fabeln in englischer Prosa-Poesie des libanesisch-amerikanischen Dichters und Philosophen Kahlil Gibran. Es wurde erstmals 1923 veröffentlicht und ist Gibrans bekanntestes Werk. Der Prophet wurde in über 100 Sprachen übersetzt und ist damit eines der meistübersetzten Bücher der Geschichte. Es ist nie vergriffen gewesen.
Die Erzählung stellt uns den Propheten Almustafa vor, der seit zwölf Jahren auf sein Schiff wartet, das ihn endlich in seine Heimat zurückbringen soll. Vor seiner Abreise bitten ihn einige Bewohner der Stadt Orphalese, ihnen ein letztes Mal seine Erkenntnisse zu verschiedenen Themen zu vermitteln („Sprich zu uns von...“). Der Prophet erzählt 26 Predigten, die sich mit grundlegenden Fragen des menschlichen Lebens befassen, nämlich Liebe, Ehe, Kinder, Geben, Essen und Trinken, Arbeit, Freude und Leid, Häuser, Kleidung, Kaufen und Verkaufen, Verbrechen und Strafe, Gesetze, Freiheit, Vernunft und Leidenschaft, Schmerz, Selbsterkenntnis, Lehre, Freundschaft, Reden, Zeit, Gut und Böse, Gebet, Vergnügen, Schönheit, Religion und schließlich Tod. Im letzten Kapitel webt Almustafa in seine Abschiedsworte eine Diskussion über die Frage nach dem Sinn ein.