Bewertung:

Das Buch „Aramus“ von Eve Langlais wird für seine fesselnde Geschichte, seinen Humor und die Entwicklung der Charaktere hoch gelobt. Den Lesern gefällt die Mischung aus Romantik, Action und Selbstfindung in einer kreativen Cyborg-Welt. Einige Leser empfanden jedoch bestimmte Elemente als inkonsistent oder frustrierend, insbesondere das Verhalten der Charaktere und ihre Beziehungen.
Vorteile:⬤ Äußerst unterhaltsam und fesselnd mit Abenteuer und Romantik.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Aramus und Riley.
⬤ Humor, der sich durch die ganze Geschichte zieht und für Spaß beim Lesen sorgt.
⬤ Rasantes Tempo mit viel Action und Chemie zwischen den Charakteren.
⬤ Leicht als Einzelband zu lesen, aber dennoch eine gute Ergänzung zur Serie.
⬤ Behandelt tiefgreifende Themen wie Diskriminierung und Akzeptanz.
⬤ Einige Leser fanden Ungereimtheiten bei den Charakteren, insbesondere bei Aramus' Gefühlen gegenüber Menschen.
⬤ Einige Tippfehler und Kontinuitätsprobleme wurden von einigen Lesern bemängelt.
⬤ Gemischte Gefühle über die Dynamik von Aramus' und Rileys Beziehung, wobei sich einige mehr Tiefe wünschten.
⬤ Einige Charaktere wirkten im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe weniger eindringlich.
(basierend auf 143 Leserbewertungen)
Die Auslöschung der Menschheit ist sein oberstes Ziel - bis er sie trifft.
Aramus hat weder Geduld noch Sympathie für die Ausreden, mit denen die Menschheit Cyborgs jagt und ausrottet. Er hat schon zu viel von ihnen ertragen müssen, um jemals zu vergeben und zu vergessen. Doch all das ändert sich, als er eine zerbrechliche menschliche Ärztin rettet, die sich weigert, ihn als Maschine zu betrachten. Sie lehrt ihn, dass vielleicht nicht alle Gefühle eine Schwäche sind und dass Liebe sogar einen zynischen Cyborg wie ihn stärker machen kann.
Und diejenigen, die sich über seine veränderte Sichtweise lustig machen oder seine Frau bedrohen? Nur zu. Seine eisernen Knöchel könnten etwas Übung gebrauchen.