Bewertung:

Das Buch ist Teil einer Serie, in der Caitlin O'Connor durch das Collegeleben, Freundschaften und persönliche Glaubensherausforderungen navigiert. Viele Leser finden das Buch sympathisch und ermutigend, besonders für Mädchen im Teenageralter, während einige meinen, dass die Charakterisierung verbessert werden könnte.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die aufbauenden Themen, die sympathischen Charaktere, die fesselnden Geschichten und die auf christlichen Werten basierenden moralischen Lehren. Die Serie hält das Interesse der jugendlichen Leser aufrecht und macht Lust auf mehr.
Nachteile:Einige Rezensenten erwähnen, dass die Handlung langsam beginnt und bestimmte Beziehungen der Charaktere, wie Caitlins Mitbewohnerin, besser entwickelt werden könnten. Es gibt auch Kommentare über das widersprüchliche Verhalten der Hauptfigur, die zwischen weltlich und engagiert ist.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
On My Own: Caitlin: Book 4
Das Universitätsleben ist nicht das, was Caitlin erwartet hat.
Ihre Mitbewohnerin Liz steht ihrem Glauben feindselig gegenüber - sie quält sie mit schlüpfriger Musik und schmierigen Freunden. Das Schlimmste aber ist, dass Caitlin sich plötzlich selbst nicht mehr versteht.
Warum ist sie wieder zu dem schüchternen, unsicheren Mädchen geworden, das sie in der Junior High war? Caitlin versucht, Josh und ihre Freunde an den christlichen Colleges nicht zu beneiden, aber plötzlich hat sie nur noch Fragen und wenig Antworten. In der Seelengeschichte von Caitlin O'Conner ist dieses frustrierende Jahr das bisher bedeutendste, denn die heimwehkranke Studienanfängerin erinnert sich schließlich daran, dass es einen Gefährten gibt, dem sie immer vertrauen kann.