Bewertung:

Das Buch „Autobiographie eines Yogi“ wird für seine tiefen Einblicke in Spiritualität, Meditation und das Leben Yoganandas hoch geschätzt und inspiriert viele Leser mit unterschiedlichem Hintergrund. Einige Leser empfinden das Tempo des Buches jedoch als langsam, und es gibt Kritik an der Formatierung der digitalen Ausgabe, insbesondere an der kleinen Schrift und den nicht interaktiven Fußnoten.
Vorteile:⬤ Tiefgründig und aufschlussreich mit tiefgründigen Lehren über Spiritualität und Meditation.
⬤ Inspiriert ein Gefühl der Verbindung und des Verständnisses östlicher und westlicher Spiritualität.
⬤ Hochgradig motivierend und transformierend für viele Leser.
⬤ Klassisches Werk, das den Test der Zeit bestanden hat und von vielen als Pflichtlektüre angesehen wird.
⬤ Fesselnde Darstellung von Yoganandas Leben und Erfahrungen.
⬤ Einige finden das Tempo der Erzählung langsam und den Inhalt repetitiv oder es fehlt an Handlung.
⬤ Die Kindle-Version hat Formatierungsprobleme, wie etwa winzige Schrift und nicht anklickbare Fußnoten.
⬤ Einige Leser bezweifeln die Echtheit der im Buch beschriebenen wundersamen Ereignisse und halten sie für übertrieben.
⬤ Nicht geeignet für absolute Yoga-Anfänger; vielleicht besser für erfahrene Praktizierende.
(basierend auf 1109 Leserbewertungen)
Autobiography of a Yogi
Autobiographie eines Yogi ist zugleich ein wunderschön geschriebener Bericht über ein außergewöhnliches Leben und eine tiefgründige Einführung in die alte Wissenschaft des Yoga und seine altehrwürdige Tradition der Meditation.
Diese hochgelobte Autobiografie ist ein faszinierendes Porträt einer der großen spirituellen Persönlichkeiten unserer Zeit. Mit einnehmender Offenheit, Eloquenz und Witz erzählt Paramahansa Yogananda die inspirierende Chronik seines Lebens: die Erfahrungen seiner bemerkenswerten Kindheit, die Begegnung mit vielen Heiligen und Weisen während seiner jugendlichen Suche nach einem erleuchteten Lehrer in ganz Indien, die zehnjährige Ausbildung in der Einsiedelei eines verehrten Yogameisters und die dreißig Jahre, die er in Amerika lebte und lehrte.