Bewertung:

Das Buch „Bekenntnisse einer Mordverdächtigen“ von James Patterson und Maxine Paetro hat bei den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die fesselnde Prämisse, die fesselnde Protagonistin Tandy und die Krimielemente, die Pattersons Talent zum Geschichtenerzählen widerspiegeln. Das Ende des Buches ließ jedoch einige Leser unzufrieden zurück, da es sich überstürzt anfühlte und viele Fragen nicht beantwortet wurden. Der Schreibstil, insbesondere Tandys direkte Ansprache des Lesers und ihre introspektiven Ausführungen, riefen unterschiedliche Meinungen hervor, wobei einige ihn als störend empfanden.
Vorteile:⬤ Spannende Prämisse und Konzept
⬤ fesselnde Protagonistin Tandy, die sich mit den Lesern verbindet
⬤ schnelle Lektüre, die den Leser bei der Stange hält
⬤ unterhaltsame mysteriöse Wendungen
⬤ spricht sowohl junge Erwachsene als auch ältere Fans von Patterson an
⬤ die Charaktere sind sympathisch
⬤ und mehrere Leser freuen sich auf eine Fortsetzung.
⬤ Das Ende wirkte überhastet und löste keine Schlüsselfragen
⬤ einige fanden den Schreibstil (direkte Ansprache und Tangenten) ablenkend oder abschreckend
⬤ begrenzte Tiefe im Vergleich zu Patterson-Romanen für Erwachsene
⬤ mangelnde Beziehbarkeit der Charaktere für einige
⬤ und es gibt gemischte Meinungen über die Ausführung der Geschichte und die Hintergründe der Charaktere.
(basierend auf 1121 Leserbewertungen)
Confessions of a Murder Suspect (#1 New York Times Bestseller)
James Patterson kehrt zu dem Genre zurück, das ihn berühmt gemacht hat, mit einer spannenden Teenager-Detektivserie über die mysteriöse und prächtig wohlhabende Familie Angel ...
und die dunklen Geheimnisse, die sie voreinander haben. In der Nacht, in der Malcolm und Maud Angel ermordet werden, weiß Tandy Angel nur drei Dinge: 1) Sie war die letzte Person, die ihre Eltern lebend gesehen hat.
2) Die Polizei hat außer Tandy und ihren drei Geschwistern keine Verdächtigen. 3) Sie kann niemandem trauen - vielleicht nicht einmal sich selbst. Da sie unter Malcolms und Mauds strengen, perfektionistischen Ansprüchen aufgewachsen ist, kommt kein Kind unbeschadet davon.
Tandy beschließt, dass sie den Namen der Familie reinwaschen muss, aber tiefer in die Angelegenheiten ihrer mächtigen Eltern einzudringen ist ein gefährliches - und aufschlussreiches - Spiel. Wer weiß schon, wozu die Angels wirklich fähig sind?