Bewertung:

Das Buch 'Evil' von Tijan hat von den Lesern sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Viele lobten Tijans Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Handlung, wobei ihnen besonders das paranormale Thema gefiel. Einige fanden jedoch den Anfang verwirrend und die Handlung manchmal verworren. Die Charaktere Kellan und Shay sowie die Dynamik zwischen den verschiedenen Geschwistern wurden positiv hervorgehoben, obwohl einige Leserinnen und Leser Probleme mit dem Tempo und der Komplexität bemerkten.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Kellan und Shay.
⬤ Spannende Handlung mit Wendungen, die den Leser fesseln.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Leser bei der Stange hält.
⬤ Effektive Mischung aus typischer Highschool-Dynamik und übernatürlichen Elementen.
⬤ Tijans Markenzeichen, die Komplexität der Nebenfiguren, wertet die Geschichte auf.
⬤ Einige Leser fanden den Anfang schwer zu verstehen und verwirrend.
⬤ In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass die Handlung durch zu viele komplexe Elemente verworren sei.
⬤ Es gab Bedenken hinsichtlich des Tempos, einige fanden, dass sich die Geschichte in die Länge zog.
⬤ Die Beziehungsdynamik wurde von einigen als unangenehm empfunden, insbesondere der Aspekt der „Nicht-Geschwisterlichkeit“.
⬤ Einige Leser wünschten sich ein „geschlossenes“ Ende anstelle eines offenen Schlusses.
(basierend auf 424 Leserbewertungen)
Evil
Kennen Sie diese Gruppe von Menschen in der Schule, die jeder fürchtet? Beliebt. Schön. Die In-Crowd?
Das war meine Familie. So ähnlich.
Wir standen über dieser Gruppe. Wir hielten Hof über alle anderen. Wir waren die Bestaussehenden. Wir waren die Geheimnisvollen und Unnahbaren. Die meisten Mädchen wollten mit den Jungs ausgehen (und taten es auch), aber sie wollten nicht eine von uns sein. Sie konnten es nicht sein. Sie waren unsere Beute.
Wir waren die Gefürchteten.
Aber wie in jeder Familie ist nichts so, wie es scheint. Das war meine Wahrheit.
Kellan war in seiner eigenen Liga. Er war unser Anführer und er war derjenige, mit dem sich niemand anlegte. Keiner wagte es. Er war rücksichtslos, mächtig, und niemand konnte es mit ihm aufnehmen...
Außer mir.
Ich war dabei herauszufinden, wie sehr ich mich von meiner Familie unterschied.
*Das Böse ist ein eigenständiger paranormaler Liebesroman in voller Länge.