Bewertung:

Das Buch findet großen Anklang und wird für seine fesselnde Schreibweise und den informativen Inhalt über die Geschichte und Verwendung von Cowboy-Seilen gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzen das Fachwissen und den Humor des Autors, der das Lernen zum Vergnügen macht.
Vorteile:Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil, informativer Inhalt über Cowboystricke, Sachkenntnis und Humor des Autors, geeignet als Familienlektüre, unkomplizierte Vermittlung von historischem und praktischem Wissen.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine wesentlichen Nachteile genannt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Catch Rope: The Long Arm of the Cowboy: The History and Evolution of Ranch Roping
Seit mehr als hundert Jahren verdienen amerikanische Cowboys ihren Lebensunterhalt durch den geschickten Einsatz von Pferd und Seil. Ganze Bibliotheken sind dem Pferd gewidmet, aber bis jetzt hat noch niemand eine gründliche Studie über die Ursprünge und die Entwicklung des Ranch Roping geschrieben, das sich vom Arena Roping, wie es von Rodeo-Cowboys praktiziert wird, unterscheidet.
Der Autor/Cowboy John Erickson untersucht das Ranch Roping aus allen Blickwinkeln: seine Ursprünge in der Alten Welt, die Schlingen und Würfe der alten Zeit, den Einfluss des modernen Team Roping und die endlose Debatte zwischen den Cowboys, die hart und schnell„ und denjenigen, die trödeln“, seilen.
Indem er wissenschaftliche Erkenntnisse mit dem Wissen eines Cowboys mischt, erzählt Erickson Geschichten von Cowboys, die nicht widerstehen konnten, ihre Schlingen an Dinge zu legen, die nicht angeseilt werden sollten“, wie Elche, Hirsche, Dachse, Bären und Luchse. Er erzählt von Kaninchenabseilwettbewerben und von Cowboys, die Mäuse, Gänse, Schweine, Ehefrauen oder einen entlaufenen Milchwagen abseilten. Jeder, der schon einmal einen „Loop“ gebaut oder auch nur darüber nachgedacht hat, wird dieses Buch nur schwer aus der Hand legen können.