Bewertung:

In den Rezensionen zu dem Buch wird eine Mischung aus intensiven Gefühlen, die die Figuren erleben, und Kritik an der Qualität der Übersetzung geäußert.
Vorteile:Die Figuren Kira und Anghar durchleben tiefe innere Kämpfe, die zu einer ergreifenden emotionalen Reise führen. Die Leserinnen und Leser schätzen die leidenschaftlichen Szenen und fühlen sich von der Beziehungsdynamik der Geschichte angezogen. Der allgemeine Stil und die Themen kommen gut an.
Nachteile:Kritisiert wird die Qualität der Übersetzung, die sich nach Ansicht mehrerer Rezensenten im Laufe der Zeit verschlechtert hat, was den Genuss des Buches erschwert. Einige Leser sind der Meinung, dass sich das Buch nicht von den anderen Büchern der Reihe abhebt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
La febbre del cyborg
Anghar, ein Kriegsherr aus Atlan, wird vom Schwarm gefangen genommen. Er glaubt, dass er entkommen kann, und beschließt, dass der Tod ein besseres Schicksal ist als die Entehrung. Als das ReCon-Team der Koalition, das ihn töten sollte, ihn befreit, beginnt für Anghar eine lange, qualvolle Reise, die ihn wieder zu einem echten Anghar machen wird, einem Krieger, der stolz auf seine Bestie ist.
Doch Ehre, Mut und Stärke reichen nicht aus, um Angh vor einem einsamen Leben zu bewahren, das er zusammen mit den anderen „verseuchten“ Kriegern in der Kolonie verbringen muss. Auch Beten wird ihn nicht vor dem Fieber bewahren, das in seinem Blut wütet und das er nicht kontrollieren kann - das Atlan-Kupplungsfieber nimmt ihm auch den letzten Hoffnungsschimmer.
Eingesperrt und auf seine Hinrichtung wartend, hat Anghar nur noch eine letzte Hoffnung: eine Frau, die mutig genug ist, seine Bestie zu zähmen - und stark genug, die Dämonen in Atlans Kopf und Herz zu bekämpfen. Denn Anghar hat es geschafft, dem Schwarm zu entkommen ... aber der Schwarm ist noch nicht mit ihm fertig.