Bewertung:

Das Buch „House of Secrets“ von Brad Meltzer wird im Allgemeinen als rasante, spannende Lektüre mit fesselnden Charakteren und überraschenden Wendungen angesehen, obwohl es wegen des ungelösten Endes, der Verwirrung und der mangelnden Charakterentwicklung kritisiert wurde. Viele Leser haben die historischen Aspekte genossen und fanden die Prämisse ansprechend, während andere von der Ausführung und Komplexität enttäuscht waren.
Vorteile:⬤ Rasant und fesselnd
⬤ faszinierende Handlungsstränge
⬤ starke historische Elemente
⬤ sympathische Charaktere
⬤ fesselt die Leser
⬤ erkennbarer Stil von Meltzer.
⬤ Viele ungelöste Fäden und ein Cliffhanger-Ende
⬤ verwirrende Handlung mit zu vielen Charakteren
⬤ einige Tippfehler
⬤ nicht gut beschriebene Charaktere
⬤ langsames Tempo in Teilen.
(basierend auf 757 Leserbewertungen)
The House of Secrets
Ein Geheimnis, für das es sich zu töten lohnt.
Eine Frau ohne Vergangenheit.
Ein Akt des Verrats, der Amerika veränderte #1-Bestsellerautor Brad Meltzer kehrt mitTHE HOUSE OF SECRETS zurück Als Hazel Nash sechs Jahre alt war, lehrte ihr Vater sie: Geheimnisse müssen gelöst werden. Er sollte es wissen. Hazels Vater ist Jack Nash, der Moderator von Amerikas beliebtester TV-Verschwörungsshow, The House of Secrets. Schon als Kind liebte sie die Lügengeschichten ihres Vaters, vor allem die über ein Lederbuch von Benedict Arnold, das in einer Leiche versteckt war. Jetzt, Jahre später, wacht Hazel im Krankenhaus auf und kann sich an nichts erinnern, nicht einmal an ihren eigenen Namen. Man sagt ihr, sie sei in einen Autounfall verwickelt gewesen, bei dem ihr Vater getötet und ihr Bruder verletzt wurde. Aber sie kann sich an nichts erinnern, weil sie selbst ein Schädel-Hirn-Trauma hat. Dann taucht ein Mann vom FBI auf und stellt Fragen über ihren Vater - und über seine Verbindung zur Leiche eines Mannes, der mit einem Gegenstand in der Brust gefunden wurde: ein unbezahlbares Buch, das Benedict Arnold gehörte. Zurück in ihrem Haus findet Hazel Waffen, an deren Besitz sie sich nicht erinnern kann. Auf ihrer Stirn sieht sie Narben von Kämpfen, an die sie sich nicht erinnern kann. Das Wichtigste: Je mehr Hazel gräbt, desto weniger mag sie die Person, die sie zu sein scheint. Bei dem Versuch, die Puzzleteile ihrer Vergangenheit und ihrer Gegenwart zusammenzusetzen, muss Hazel Nash herausfinden, wer diesen Mann getötet hat - und wie das Buch in seiner Brust gelandet ist.
Die Antwort wird ihr die Wahrheit über ihren Vater sagen, was er wirklich für die Regierung getan hat - und wer Hazel wirklich ist. Geheimnisse müssen gelöst werden. Vor allem, wenn es um einen selbst geht.