Bewertung:

Minding the Light, das zweite Buch der Nantucket Legacy-Reihe von Suzanne Woods Fisher, wurde für seine fesselnde Erzählweise, die gut entwickelten Charaktere und die Mischung aus historischen Fakten und Fiktion gelobt. Das Buch spielt in Nantucket und behandelt Themen wie Familie, Glaube und soziale Fragen aus der Sicht von starken Charakteren wie Daphne und Kapitän Reynolds Macy. Obwohl das Buch unabhängig voneinander gelesen werden kann, empfehlen viele Rezensenten, das erste Buch zu lesen, um die Hintergrundgeschichte voll und ganz zu verstehen.
Vorteile:⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung und fesselnde Handlung.
⬤ Faszinierender historischer Kontext über Nantucket und die Quäker.
⬤ Starke Themen wie Familie, Glaube und soziale Gerechtigkeit.
⬤ Zwei Zeitlinien mit Tagebucheinträgen historischer Persönlichkeiten sorgen für Tiefe und Kontext.
⬤ Die emotionalen Kämpfe, die die Figuren durchleben, kommen bei den Lesern gut an.
⬤ Einige Leser fanden das Ende mit den Cliffhangern frustrierend.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass Handlungspunkte, die die Kämpfe der Figuren betreffen, emotional schwer sein könnten.
⬤ Das Buch kann zwar allein gelesen werden, aber für ein tieferes Verständnis ist Hintergrundwissen aus dem ersten Buch erforderlich.
(basierend auf 92 Leserbewertungen)
Minding the Light
Vor sechs langen Jahren segelte Kapitän Reynolds Macy von seiner Braut weg und freute sich auf den Tag, an dem er mit einem Schiffsraum voller Walöl nach Nantucket Island zurückkehren würde.
Doch als dieser Tag endlich gekommen ist, muss Ren feststellen, dass sich in seiner Abwesenheit alles verändert hat. Alles.
„Ist auf dieser Insel nichts so, wie es zu sein scheint? “, flüstert er verzweifelt.