Bewertung:

Die Rezensionen zu „Das Mondmädchen“ spiegeln eine Mischung aus Freude an Burroughs' phantasievoller Erzählung und erheblicher Kritik an Bearbeitungsfehlern wider. Viele Fans schätzen das Abenteuer und die Kreativität, merken aber auch an, dass das Buch nicht an seine berühmteren Werke wie die Barsoom-Serie heranreicht. Die Probleme mit dem Lektorat sind ein wiederkehrender Kritikpunkt, der das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigt.
Vorteile:Kreative und abenteuerliche Geschichten im Stil von Edgar Rice Burroughs, unterhaltsam für langjährige Fans, einige Kritiken heben hervor, dass es eine unterhaltsame Lektüre mit interessanten Konzepten und sozialen Kommentaren ist. Viele Leser genossen den Eskapismus, den es bietet.
Nachteile:Zahlreiche Lektoratsfehler, darunter Tippfehler, Formatierungsprobleme und grammatikalische Fehler, die das Leseerlebnis erheblich beeinträchtigen. Einige sind der Meinung, die Geschichte sei nicht so stark wie Burroughs' andere Werke und das Ende sei unbefriedigend.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
The Moon Maid
Das Mondmädchen war zweifellos Edgar Rice Burroughs' bestes Buch. Die Erde hat nach Jahrzehnten des Krieges durch die vollständige Dominanz der angelsächsischen Hegemonie Ruhe gefunden.
Amerika und Großbritannien herrschen gemeinsam über den nun friedlichen Planeten Erde. Bald wendet sich die Menschheit der Erforschung des Sonnensystems zu. Die erste Station ist natürlich der Mond.
Der Mond wird von einer bösartigen Rasse bewohnt, den Kalkarern. Innerhalb von fünfzig Jahren erobern die Kalkar den Planeten Erde und die gesamte Menschheit vollständig.
Aber die bösen Kalkar sind nicht diszipliniert genug, um ihr Imperium zusammenzuhalten, und die Erde fällt in einen Feudalstaat zurück. Die Menschheit wartet ab, bis sie stark genug ist, sich zu erheben und ihre Unterdrücker zu bekämpfen.