Bewertung:

Das Buch zeichnet sich durch eine fesselnde Handlung aus, in deren Mittelpunkt Roxy steht, ein geschickter Charakter, der sich in der Westernlandschaft zurechtfindet und sich mit historischen Persönlichkeiten auseinandersetzt. In den Rezensionen werden sowohl der Spaß an der Handlung als auch die Charaktere hervorgehoben, aber auch Bedenken hinsichtlich des hohen Preises und der redaktionellen Probleme geäußert.
Vorteile:Fesselnde Handlung, gut geschrieben, starke Charakterentwicklung, interessanter historischer Kontext, unterhaltsame Abenteuer mit bemerkenswerten Westernfiguren.
Nachteile:Überteuerter Preis für die Länge des Buches, zahlreiche Tippfehler und schlechtes Lektorat.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Portrait of Gavin Doyle
Als sie in einer Zeitung ein Foto entdeckt, von dem sie glaubt, es sei ihr Vater, fährt Roxy Doyle nach Santa Fe, New Mexico.
Ein Besuch im Mathew-Brady-Studio - und eine Tändelei mit einem Künstler - bestätigt ihren Verdacht und führt sie nach Tombstone, in die Fly Gallery, direkt neben dem O. K.
Corral. Roxy hat keine Ahnung, in was für ein Pulverfass sie da gerät. Sie will nur wissen, wer das Foto ihres Vaters gemacht hat und ob Gavin Doyle dem Fotografen gesagt hat, wohin er geht.
Doch als sich Wyatt Earp, Doc Holiday, Johnny Ringo und die Clantons gegenüberstehen, stellt sie fest, dass sie sich mitten in einem Hagel von Blei befinden könnte. Aber auf wessen Seite würde sie stehen?