Bewertung:

Das Buch „Private India“ von James Patterson und Ashwin Sanghi hat gemischte Kritiken hervorgerufen. Während einige Leser die fesselnde Handlung und das rasante Tempo loben, kritisieren andere den langsamen Beginn und die komplexen Charakternamen, die den Lesegenuss beeinträchtigen können. Die Erzählung wird als spannend und lebendig beschrieben, die Aspekte der indischen Kultur einfängt, aber einige meinen, es fehle an Tiefe in der Charakterentwicklung und das Ende sei enttäuschend.
Vorteile:Eine fesselnde und packende Handlung, die den Leser dazu bringt, die Seiten schnell umzublättern. Viele schätzen das hohe Lesetempo und die Mischung aus Thriller und Bollywood-Elementen. Das Buch bietet faszinierende Einblicke in die indische Kultur, Geschichte und Kriminalität, und einige Leser äußerten sich erfreut über die Mischung aus Fakten und Fiktion.
Nachteile:Der Anfang des Buches ist langsam und voller schwer zu merkender Charakternamen, was das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigt. Einige Leser sind der Meinung, dass bestimmte Elemente der Handlung unterentwickelt sind, insbesondere das Ende, das sie unbefriedigt zurücklässt. Außerdem wird bemängelt, dass die Handlung früheren Büchern der Reihe ähnelt und es ihr an Originalität mangelt.
(basierend auf 1764 Leserbewertungen)
Private India - (Private 8)
Aber jetzt tötet jemand Frauen - scheinbar unbeteiligte Frauen, die in einem schaurigen Ritual ermordet werden, wobei seltsame Gegenstände sorgfältig an ihren Todesorten platziert werden.
Während Santosh und sein Team versuchen, den Mörder zu finden, droht dem privaten Indien eine noch größere Gefahr - eine Gefahr, die das Leben Tausender unschuldiger Bürger Mumbais bedrohen könnte...