Bewertung:

Die Rezensionen zu „Private London“ von James Patterson zeigen eine Mischung aus Begeisterung für die fesselnde Handlung und den zugänglichen Schreibstil, aber auch Kritik an der Vorhersehbarkeit und der Tiefe der Charaktere. Die Leser schätzten die rasante Natur des Buches, seine Wendungen und die starken weiblichen Charaktere, aber einige fanden, dass es ihm im Vergleich zu früheren Werken der Reihe an Substanz und Originalität fehlte.
Vorteile:Fesselnde und rasante Handlung, unerwartete Wendungen, gut entwickelte starke weibliche Charaktere, angenehmer Schreibstil, schnelles Lesen mit kurzen Kapiteln.
Nachteile:Vorhersehbare Handlung, Rückgriff auf Klischees, einige Charaktere wirken unterentwickelt oder generisch, Inkonsistenz im Schreibstil aufgrund mehrerer Co-Autoren, als formelhaft oder kommerziell empfunden.
(basierend auf 1671 Leserbewertungen)
Private London
Private macht sich auf die Jagd nach dem gefürchtetsten Mörder Londons seit Jack the Ripper. Für Hannah Shapiro, eine junge amerikanische Studentin, begann der Albtraum vor acht Jahren in Los Angeles, als der Inhaber von Private - der exklusivsten Detektei der Welt - sie vor einem schrecklichen Tod bewahrte.
Jetzt, nach acht Jahren, verfolgt der Terror sie nach London. Der einzige Mann, der ihr helfen kann, ist der ehemalige Sergeant der Royal Military Police, Dan Carter, Leiter von Private London. In London werden junge Frauen entführt und ihre Leichen auf groteske und mysteriöse Weise verstümmelt aufgefunden.
Carters Ex-Frau, DI Kirsty Webb, leitet die Ermittlungen zu diesen brutalen Morden, die irgendwie mit Hannah Shapiro in Verbindung stehen könnten. Die beiden Ermittler arbeiten zusammen und befinden sich in einem verzweifelten Wettlauf gegen die Zeit.
Private mag die fortschrittlichste Detektei der Welt sein... aber können sie ein Raubtier fangen, das mit Londons schwer fassbarem Mörder konkurriert?