Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Lone Star Ranger“ von Zane Grey werden die fesselnde Erzählweise und die gut entwickelten Charaktere hervorgehoben, die die Fans von Westernromanen ansprechen. Einige Leser kritisieren jedoch das Tempo, die Ausführlichkeit und die schlechte Formatierung einiger Ausgaben.
Vorteile:Fesselnde und glaubwürdige Geschichte, gut entwickelte Charaktere, spannende Abenteuer und Romantik, lebendige Beschreibungen des Alten Westens, geeignet für Fans von Zane Grey und Westernromanen.
Nachteile:Tempoprobleme mit einigen langsamen Abschnitten, übermäßige Wortwahl, frustrierende Charaktermotivationen, spärliche Beschreibungen während der Schießereien und schlechte Formatierung in einigen Ausgaben.
(basierend auf 212 Leserbewertungen)
The Lone Star Ranger
Buck Duane ist ein berühmter Revolverheld und Geächteter, der von den Texas Rangers rekrutiert wird, um in einer von Kriminalität geplagten Grenzstadt aufzuräumen. Es ist eine seltene Gelegenheit, in den Augen des Gesetzes und seiner Bürger Gutes zu tun. Der Sohn eines Gesetzlosen, Buck Duane, tritt unerwartet in die Fußstapfen seines Vaters, als er in Selbstverteidigung einen Mann tötet.
Trotz der Umstände beschließt er, vor den Behörden zu fliehen und sich zu verstecken. Er begegnet vielen dunklen und gewalttätigen Gestalten, weigert sich aber, seinen Moralkodex aufzugeben. Er tötet nur, wenn es nötig ist, und niemals zum Spaß.
Buck erhält eine seltene Chance auf Erlösung und muss eine texanische Stadt von Mördern und Dieben befreien. Der Lone Star Ranger ist eine transformative Geschichte über den inneren Konflikt eines gequälten Mannes.
Buck Duanes mentaler und emotionaler Kampf diktiert jede Facette seines Lebens. Es ist eine aufschlussreiche Charakterstudie, die die Entwicklung vom Gesetzlosen zum Helden nachzeichnet.
Mit einem auffälligen neuen Einband und einem professionell gesetzten Manuskript ist diese Ausgabe von The Lone Star Ranger sowohl modern als auch lesenswert.