Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln ein geteiltes Echo auf „The Fall of Crazy House“ wider: Viele loben die einnehmenden Charaktere und die rasante Handlung, einige sind jedoch mit dem antiklimaktischen Ende und den ungelösten Fragen unzufrieden. Das Buch spricht vor allem Fans von dystopischen Romanen an, insbesondere jugendliche Leser, aber nicht alle Leser fanden es so fesselnd wie seinen Vorgänger.
Vorteile:Sympathische und nachvollziehbare Charaktere, eine rasante und spannende Handlung, eine gut beschriebene Kulisse und die Fähigkeit, den Leser von Anfang an in den Bann zu ziehen. Gut geeignet, um Jugendliche zum Lesen zu animieren, und unterhaltsam für Fans dystopischer Romane.
Nachteile:Das Ende ist antiklimaktisch mit ungelösten Handlungspunkten, einige Leser fanden es schwierig, dem Fluss zu folgen, und einige empfanden es im Vergleich zum ersten Buch als zu wenig actionreich. Es wurde auch erwähnt, dass die Zeitlinien nicht übereinstimmen und die Erzählung insgesamt zu vorhersehbar ist.
(basierend auf 159 Leserbewertungen)
The Fall of Crazy House
Die beste dystopische Serie seit "The Hunger Games" wurde gerade noch besser. Die Flucht ist erst der Anfang.
Die Zwillingsschwestern Becca und Cassie haben es gerade noch lebend aus dem Irrenhaus geschafft. Jetzt sind sie ausgebildete, fähige Kämpferinnen, die nichts fürchten - nicht einmal das allmächtige United-Regime.
Gemeinsam haben die Schwestern den Schlüssel zum Sieg über die despotische Regierung und zur Befreiung der Menschen in den ehemaligen Vereinigten Staaten in der Hand. Aber um diesen Krieg zu gewinnen, müssen die Mädchen genau das werden, was sie hassen? In dieser fesselnden Fortsetzung von James Pattersons YA-Blockbuster Crazy House wird die Welt noch verrückter werden.