Bewertung:

In Der fünfte Elefant, einem Teil von Terry Pratchetts Scheibenwelt-Reihe, wird Kommandant Sam Vimes als Botschafter zur Krönung eines neuen Zwergenkönigs nach Uberwald geschickt, wo politische Intrigen und viel Humor herrschen. Die Erzählung ist reich an Charakterentwicklungen und Pratchetts typischem satirischen Kommentar zu Gesellschaft, Politik und Beziehungen.
Vorteile:⬤ Reichhaltiger Humor und Witz in der gesamten Geschichte.
⬤ Fesselnde Handlung mit gut ausgearbeiteten Charakteren.
⬤ Behandelt reale Probleme durch eine Fantasielinse.
⬤ Behält den Charme der Serie bei und entwickelt gleichzeitig den Erzählstil weiter.
⬤ Sowohl für langjährige Fans als auch für neue Leser geeignet.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten mangelndes Korrekturlesen, was zu Tippfehlern in den digitalen Versionen führte.
⬤ Das Buch ist weniger komödiantisch als frühere Werke der Reihe und konzentriert sich mehr auf die Handlung.
⬤ Der Anfang ist für manche Leser etwas zäh.
(basierend auf 550 Leserbewertungen)
The Fifth Elephant: Stage Adaptation
Eine neue Bühnenadaption eines von Pratchetts meistverkauften Romanen.
Kommandant Vimes wird ins wilde, winterliche und transsilvanische Uberwald geschickt, um Handelsbeziehungen mit dem Zwergenkönig zu knüpfen, doch am Ende versucht er, einen Krieg zwischen den Spezies zu verhindern. Ihm zur Seite stehen jedoch ein sprechender Hund, ein reformierter Vampir und ein Selfmademan. Dass er ein Selfmademan ist, erkennt man daran, dass die Nähte noch zu sehen sind.
Vimes mag als Botschafter von Ankh-Morpork angekommen sein, aber er muss bald feststellen, dass es nicht nur um goldene Schokoladeneier geht. Jetzt ist er ein entflohener Gefangener - draußen in den eisigen Wäldern, nur mit den düsteren Hosen von Onkel Wanja bekleidet und gejagt von einem Rudel faschistischer Werwölfe, die sich nicht an die Regeln halten. „Einer der witzigsten lebenden Autoren“ The Independent.