Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner aufschlussreichen Lehren über den Heiligen Geist und seines Potenzials, die Beziehung der Leser zu Jesus zu vertiefen, hoch geschätzt. Viele Leserinnen und Leser haben jedoch bemerkt, dass es aufgrund der komplexen Sprache und der redaktionellen Probleme in einigen Ausgaben nicht leicht zu lesen ist. Es wurde für seine Tiefe und seine transformative Wirkung gelobt, aber dem stehen Bedenken über die Lesbarkeit, Tippfehler und fehlende Inhalte in überarbeiteten Versionen gegenüber.
Vorteile:⬤ Einsichtige Lehren über den Heiligen Geist, die viele als lebensverändernd empfanden.
⬤ Kraftvolle Botschaft und klare biblische Darstellung.
⬤ Ermutigt zu einer tieferen Beziehung mit Jesus.
⬤ Transformative Inhalte, die zu Gebet und persönlichem Wachstum anregen.
⬤ Von verschiedenen christlichen Autoren und Lehrern hoch gelobt.
⬤ Schwierig zu lesen aufgrund der altmodischen Sprache und des Schreibstils.
⬤ Einige Ausgaben haben ein schlechtes Lektorat, fehlende Abschnitte und zahlreiche Tippfehler.
⬤ Manche Leser bevorzugen frühere Ausgaben gegenüber überarbeiteten Ausgaben, die wertvolle Inhalte auslassen.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
The Spirit of Christ
Als junger Mann wollte Andrew Murray Pfarrer werden, aber das war eher eine Berufswahl als ein Akt des Glaubens. Erst nachdem er seine allgemeinen Studien abgeschlossen und seine theologische Ausbildung in den Niederlanden begonnen hatte, erlebte er eine Bekehrung seines Herzens. In einem Brief an seine Eltern schrieb Murray: „Euer Sohn ist wiedergeboren worden.... Ich habe mich auf Christus gestürzt.“.
Diese „Selbstübergabe“ wurde zu Murrays Lebensthema. Sechzig Jahre Dienst in der Niederländisch-Reformierten Kirche Südafrikas, mehr als 200 Bücher und Traktate über christliche Spiritualität und Seelsorge, umfangreiche soziale Arbeit und die Gründung von Bildungseinrichtungen - all das waren äußere Zeichen der inneren Gnade, die Murray erfuhr, indem er sich immer wieder auf Christus warf.
„Möge kein einziger Augenblick meines Lebens außerhalb des Lichts, der Liebe und der Freude von Gottes Gegenwart verbracht werden“, war sein Gebet. „Und keinen Augenblick, in dem ich mich nicht ganz und gar als Gefäß hingebe, das er mit seinem Geist und seiner Liebe füllen kann.“ (christianitytoday.com)