Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Good Fight“ als herzerwärmende, romantische Geschichte hervorgehoben, die wichtige soziale Themen anspricht, insbesondere die Ungerechtigkeiten, mit denen amerikanische Ureinwohner im Pflegesystem konfrontiert sind. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe, aber einige finden das Tempo vorhersehbar und die romantischen Elemente werden durch den sozialen Kommentar überschattet.
Vorteile:⬤ Emotionale und eindringliche Erzählung, die auf soziale Ungerechtigkeiten aufmerksam macht, insbesondere in Bezug auf amerikanische Ureinwohner.
⬤ Starke Charakterentwicklung und Dynamik zwischen den Hauptdarstellern Jerry und John.
⬤ Eine befriedigende Mischung aus Romantik und sozialen Themen, mit dem Schwerpunkt auf herzerwärmenden Beziehungen.
⬤ Spannende und informative Handlung, insbesondere für Leser, die mit der Thematik nicht vertraut sind.
⬤ Gut geschrieben mit bedeutenden emotionalen Momenten und einem zufriedenstellenden Schluss.
⬤ Einige Leser finden die Geschichte langsam und vorhersehbar.
⬤ Teile der Erzählung scheinen sich mehr auf einen sozialen Kommentar als auf eine Romanze zu konzentrieren, was vielleicht nicht allen gefällt.
⬤ Einigen Charakteren, wie z. B. Jerry, fehlt es an Tiefe oder Schwächen, was sie weniger sympathisch macht.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten kleinere Ungereimtheiten und wünschten sich mehr romantische Spannung oder pikante Momente.
⬤ Es gibt Hinweise auf sich wiederholende Elemente, die Abwechslung gebrauchen könnten.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
The Good Fight: Volume 2
Ein Buch der Good Fight-Serie Jerry Lincoln hat ein Problem: Sein IT-Beratungsunternehmen in Sioux Falls hat mehr Arbeit, als ein Mann bewältigen kann. Zum Glück bedeutet das, dass er eine Hilfe einstellen kann.
Jerry hofft nur, dass sein neuer Angestellter, John Black Raven, ihm mehr hilft als ablenkt - aber Johns tiefe Augen und sein langes Haar sind sehr ablenkend. John kam in die Stadt, um eine Ausbildung zu machen und eine Chance auf ein Leben zu bekommen, das er im Reservat nicht haben konnte, aber jetzt ist es für ihn wichtig, einen Job zu bekommen und zu behalten. Vor sechs Monaten starb seine Schwester, und nun sind ihre Kinder bei Pflegeeltern untergebracht.
Obwohl er das Gesetz auf seiner Seite hat, kann John das Sorgerecht nicht bekommen - er kann nicht einmal seine Nichte und seinen Neffen sehen. Als Jerry und John sich näher kommen, entdeckt John, dass er nicht allein kämpfen muss.
Jerry hilft ihm, das Besuchsrecht zu erlangen und bietet ihm die dringend benötigte Unterstützung. Doch ihre Siege sind nicht ohne Rückschläge.
Das Jugendamt ist in Geld, Politik und Bürokratie verstrickt, und die Kinder der amerikanischen Ureinwohner sind ihr tägliches Brot. Aber John und Jerry sind entschlossen, für das Gute zu kämpfen und zu gewinnen - und das in mehrfacher Hinsicht.