Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser finden es aufgrund der veralteten Sprache schwierig zu lesen, während andere die anschaulichen Beschreibungen und die Darstellung der historischen Perspektiven schätzen.
Vorteile:Das Buch wird für seinen hervorragenden Schreibstil, die fesselnde Erzählweise und die lebendigen Beschreibungen der Natur und der Charaktere gelobt. Die Leser genießen die eindringliche Erfahrung, in der Wildnis zu sein, und schätzen den historischen Kontext.
Nachteile:Einige Leser finden die Sprache schwierig und den Schreibstil schwer nachvollziehbar und bezeichnen ihn als gebrochen und veraltet. Dies hat es für einige zur Herausforderung gemacht, das Buch zu beenden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Last of The Plainsman
Von dem gefeierten Autor von Westernromanen kommt The Last of the Plainsmen, die wahre Geschichte von Zane Greys Reisen mit Buffalo Jones, einem extravaganten Jäger, der zum Naturschützer wurde. Das Buch schildert ihre bemerkenswerte Expedition von 1908 in den amerikanischen Südwesten, um Berglöwen aufzuspüren und zu fangen.
Es vermittelt die Pracht der wilden Katzen, die damals noch in großer Zahl am Rande des Grand Canyon umherstreiften, sowie die Leidenschaft von Jones, der sein Leben in der Wildnis verbrachte und die Tiere, die er einst als Sport verfolgte, innig liebte. Doch der eigentliche Star der Serie ist die Wildnis selbst, die von Grey in ihrer ganzen Schönheit dargestellt wird.
Für Grey-Fans bietet The Last of the Plainsmen eine einmalige Gelegenheit, die Wurzeln seiner Faszination für den Westen zu verstehen. Für alle anderen ist es ein eigenständiger, fesselnder Reisebericht.