Bewertung:

In den Rezensionen zu „Last of the Plainsmen“ findet sich eine Mischung aus Bewunderung und Kritik an Zane Greys Schreibstil und erzählerischen Entscheidungen. Während viele Rezensenten die lebendigen Beschreibungen der Landschaften und den abenteuerlichen Geist der Geschichte schätzten, waren einige der Meinung, das Buch leide unter übermäßigen Wiederholungen und Tempoproblemen.
Vorteile:⬤ Lebendige und schöne Beschreibungen der Landschaft von Arizona/Utah und des Grand Canyon, die ein starkes Gefühl für den Ort vermitteln.
⬤ Fesselnde Abenteuer, in denen es um das Einfangen von Tieren und den rauen Geist der westlichen Pioniere geht.
⬤ Reflektiert über amerikanische Werte und Naturschutzbemühungen in einem historischen Kontext.
⬤ Der Schreibstil wird für seine Lyrik und seine Fähigkeit, den Leser mitzureißen, gelobt.
⬤ Bietet eine nostalgische Verbindung für langjährige Fans von Zane Grey.
⬤ Sich allzu sehr wiederholende Landschaftsbeschreibungen, die einige Leser als langweilig empfanden.
⬤ Eine Handlung, die sich ziellos anfühlte oder der es an Fokus fehlte, wobei einige das Buch eher als eine Sammlung von Kurzgeschichten denn als eine zusammenhängende Erzählung betrachteten.
⬤ Die Tötung von Tieren in der Erzählung frustrierte einige Leser, die sich um den Schutz von Wildtieren sorgen.
⬤ Einige Kritiker waren der Meinung, das Buch sei zu lang und hätte von mehr Handlung und weniger Beschreibung profitieren können.
(basierend auf 175 Leserbewertungen)
The Last of the Plainsmen
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