Bewertung:

Das Buch wird im Allgemeinen gut aufgenommen und wegen seiner fesselnden Geschichte und phantasievollen Prämisse gelobt. Die Leser fanden es unterhaltsam, vor allem diejenigen, die sich für Horror mit einer historischen Wendung interessieren. Einige äußerten jedoch Bedenken hinsichtlich des Tempos und unbeantworteter Fragen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Prämisse
⬤ erfrischende Interpretation des Horrorgenres
⬤ unterhaltsam und leicht zu lesen
⬤ spricht junge Jugendliche und Erwachsene an
⬤ gute historische Elemente.
⬤ Tempoprobleme führen zu abschweifenden Gedanken
⬤ einige unbeantwortete Fragen zu den Elementen der Geschichte
⬤ ähnelt anderen Geschichten wie 'Oliver', ohne tiefere Erklärungen zu liefern.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Pawnbroker
Inmitten der Gefahren und des Todes in einer verfallenden Stadt des 19. Jahrhunderts geht der Pfandleiher seinem Gewerbe nach. Er ist ein Mann mit bösem Temperament und sehnt sich nach der einen Sache, die ihm die ersehnte Erfüllung bringen wird.
In der Gegenwart erkunden zwei Teenager ein verlassenes Haus im Tudor-Stil. Eine unheimliche Atmosphäre erfüllt die Jungen mit einem Gefühl des Grauens, und sie erkennen, dass etwas Unheimliches in der Luft liegt.
Als die Vergangenheit die Gegenwart erreicht, müssen die Jungen das Geheimnis des Hauses lüften ... und sich dem uralten Bösen stellen, das nur als „The Pawnbroker“ bekannt ist.