Bewertung:

Das Buch erhielt positive Kritiken für seine Auseinandersetzung mit persönlicher Heilung und Romantik, insbesondere in Bezug auf die Überwindung eines religiösen Traumas. Während viele Leserinnen und Leser die süße und tröstliche Art der Beziehung zwischen den Hauptfiguren schätzten, äußerten einige Bedenken hinsichtlich des Lektorats und des Tempos.
Vorteile:Vielen Lesern gefielen die emotionale Tiefe und die persönliche Entwicklung der Figuren, insbesondere die Darstellung von Belladonnas Weg zur Selbstakzeptanz. Die Darstellung von LGBTQ+-Themen und die süße Romanze wurden ebenso gelobt wie die fesselnde Handlung und die Dynamik der Charaktere. Außerdem wurde das Buch für seine Fähigkeit gelobt, sensible Themen behutsam zu behandeln.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf Probleme mit dem Lektorat hin, darunter Tippfehler und grammatikalische Probleme, die das Leseerlebnis beeinträchtigten. Einige waren auch der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere nicht so stark war wie in früheren Büchern der Autorin. Einige Rezensenten wiesen auf Probleme mit dem Tempo hin: Die Geschichte wirke gehetzt oder es fehle eine Auflösung für bestimmte Handlungspunkte.
(basierend auf 53 Leserbewertungen)
The Succubus's Prize
Belladonna wurde falsch geboren. Zumindest glauben das ihre Eltern, ihre religiöse Gemeinschaft und sogar ihre geliebte Schwester. Der Austritt aus der Kirche hat ihr nicht geholfen, sich mit ihrem Lebenssinn auseinanderzusetzen, und als bei ihrer Schwester Krebs diagnostiziert wird, weiß Belladonna nicht, wohin sie sich wenden soll ... bis ein Dämon ihr einen Deal anbietet.
Nachdem sie zugestimmt hat, ist nichts so, wie sie es erwartet hat. Von einer feurigen Hölle kann keine Rede sein. Ihre Seele scheint immer noch ihre eigene zu sein. Alles, was sie tun muss, ist zu dienen. Als sie an Rusalka, einen mächtigen und skrupellosen Sukkubus, versteigert wird, wächst ihre Verwirrung nur noch. Rusalka überrascht sie auf Schritt und Tritt und weigert sich sogar, Belladonna zu erlauben, ein Kind zu gebären, von dem das gesamte Territorium profitieren würde.
Rusalka hat alles für ihr Volk geopfert. Es gibt nichts, was sie als Anführerin nicht tun würden ... aber sie sehen etwas von sich selbst in Belladonna, eine Vertrautheit, die sie mehr reizt, als sie sich je hätten träumen lassen. Sie wollen sie behalten.
Aber wenn Belladonna ihre Scham nicht ablegen und in eine Zukunft eintreten kann, in der sie für sich selbst lebt, anstatt anderen zu dienen... könnte alles vorbei sein, bevor es überhaupt begonnen hat.
Anmerkung der Autorin: Alle Tropen, Tags und CWs finden Sie auf der Website der Autorin.