Bewertung:

Die Rezensionen zu Zane Greys Buch heben seine bedeutende historische und kulturelle Darstellung der Erfahrungen der amerikanischen Ureinwohner hervor und zeigen sowohl seine literarischen Vorzüge als auch seine Mängel bei der Bearbeitung und Präsentation auf.
Vorteile:Das Buch wird für seine durchdachte Darstellung des Lebens und der Perspektiven der amerikanischen Ureinwohner, die schöne Beschreibung der Landschaft und die tiefgründigen Themen gelobt. Viele Leser schätzen Greys Fähigkeit, Sozialkritik und das emotionale Gewicht der historischen Ungerechtigkeiten, denen die amerikanischen Ureinwohner ausgesetzt waren, zu vermitteln. Das Buch wird als wichtige und zum Nachdenken anregende Lektüre anerkannt.
Nachteile:Einige Kritiker bemängeln, dass die Ausgabe nicht ordnungsgemäß redigiert wurde und dass Copyright-Informationen und Einleitungen fehlen und der Einband schlecht dargestellt ist. Einige Leser empfanden die Geschichte als langatmig und langwierig und den Schreibstil als veraltet. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Gesamtqualität der Präsentation des physischen Buches.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The Vanishing American
Der verschwindende Amerikaner gilt wohl als eines seiner größten Werke.
Es erzählt die Geschichte der Liebe zwischen Nophaie, einem jungen amerikanischen Ureinwohner (oder Indianer), und seiner Liebe zu einer Frau namens Marian Warner. Es wurde erstmals 1922 als Fortsetzungsroman im Ladies Home Journal veröffentlicht, einer Zeitschrift, die damals mehr als zwei Millionen Abonnenten hatte.
Im Jahr 1925 wurde er dann als Roman veröffentlicht und für die Leinwand adaptiert, wobei auch Geronimos Enkel eine Nebenrolle spielte... (Tiffany Apan)