Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Madness of Lord Ian Mackenzie“ von Jennifer Ashley heben einen einzigartigen historischen Liebesroman mit komplexen Charakteren hervor, insbesondere den Helden Ian, der als neurodivergent dargestellt wird. Die Geschichte verbindet einen fesselnden Kriminalroman mit einer Romanze und betont die Themen Akzeptanz und Verständnis. Während viele Rezensenten die Charaktere und den Schreibstil fesselnd fanden, äußerten einige Bedenken hinsichtlich der Charakterentwicklung und der emotionalen Tiefe.
Vorteile:⬤ Faszinierende Charaktere, insbesondere Ian Mackenzie, der mit Respekt für seine Neurodivergenz dargestellt wird.
⬤ Gut ausgearbeiteter Kriminalroman, der mit der Liebesgeschichte verwoben ist.
⬤ Starke und einnehmende Heldin Beth, die Ians Charakter ergänzt.
⬤ Ausgezeichneter Schreibstil mit Humor, Romantik und schönen Schauplätzen.
⬤ Überzeugende emotionale Verbindung zwischen den Hauptfiguren.
⬤ Reichhaltige Hintergrundfiguren, die zur Geschichte beitragen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es der Charakterisierung, insbesondere Ians Reaktionen und emotionaler Bandbreite, an Tiefe fehlte oder sie inkonsistent erschien.
⬤ Einige fanden die Handlung manchmal vorhersehbar oder hatten das Gefühl, dass bestimmte Elemente nicht mit dem historischen Umfeld übereinstimmten.
⬤ Einige fanden die Darstellung von Ians Neurodivergenz oder die Dynamik der Kommunikation in ihrer Beziehung unangenehm.
⬤ Einige Rezensenten äußerten, dass sie die emotionale Wirkung nicht so stark fanden wie erwartet.
(basierend auf 574 Leserbewertungen)
The Madness of Lord Ian MacKenzie
In diesem einzigartigen historischen Liebesroman der New York Times-Bestsellerautorin Jennifer Ashley fühlt sich eine Frau zu einem gefährlich intriganten Mann hingezogen.
In der Londoner Gesellschaft wurde geflüstert, dass Ian Mackenzie verrückt sei, dass er seine Jugend in einem Irrenhaus verbracht habe und dass man ihm nicht trauen dürfe - schon gar nicht mit einer Frau. Denn der Ruf jeder Frau, die in seiner Gegenwart erwischt wurde, war auf der Stelle ruiniert.
Dennoch fühlte sich Beth unweigerlich zu dem schottischen Lord hingezogen, dessen Hauch eines Brogues sie wie Seide umhüllte und dessen Berührung sie in eine Welt der Ekstase ziehen konnte. Trotz seiner Dekadenz und seiner einschüchternden Intelligenz konnte sie erkennen, dass er Hilfe brauchte. Ihre Hilfe.
Denn plötzlich war das Einzige, was für sie Sinn machte, ... Der Wahnsinn des Lord Ian Mackenzie.