Bewertung:

Das Buch „Die Berenstain-Bären und die Zahnfee“ erhält gemischte Kritiken von Eltern und Betreuern. Viele loben seinen nostalgischen Wert und seine Fähigkeit, Kindern das Konzept der Zahnfee näher zu bringen, insbesondere nach dem Verlust ihres ersten Zahns. Einige Rezensenten äußern jedoch Bedenken, dass sich die Geschichte zu sehr auf den monetären Aspekt der Zahnfee konzentriert und dass dies den Zauber für jüngere Leser untergraben könnte.
Vorteile:⬤ Nostalgisch für Eltern, die die Serie als Kinder mochten.
⬤ Hilft jungen Lesern, das Konzept der Zahnfee zu verstehen.
⬤ Fesselnde und niedliche Illustrationen.
⬤ Fördert die familiäre Bindung durch gemeinsame Leseerlebnisse.
⬤ Behandelt das Thema der Unterschiede beim Geld, das man von der Zahnfee erhält, auf eine nachvollziehbare Weise.
⬤ Konzentriert sich stark auf den monetären Aspekt, was manche Eltern für unangemessen halten.
⬤ Kann einigen Kindern die Magie der Zahnfee verderben.
⬤ Die Qualität wird als fadenscheinig angesehen, nicht sehr haltbar für kleine Kinder.
⬤ Die Erzählung enthält ein Inflationskonzept, das einige Leser verwirren könnte.
⬤ Nicht alle fanden, dass die Geschichte die beste Darstellung der Zahnfee-Erzählung ist.
(basierend auf 92 Leserbewertungen)
The Berenstain Bears and the Tooth Fairy
Als Schwester Bär bemerkt, dass ihr ein Zahn ausgefallen ist, kann sie es kaum erwarten, dass er ausfällt, damit die Zahnfee kommt und einen Vierteldollar unter ihr Kopfkissen legt.
Aber dann findet Schwester Bär heraus, dass ihre beste Freundin Lizzy Bruin noch mehr für den letzten Zahn bekommen hat, den sie verloren hat! Was denkt sich die Zahnfee nur dabei? Mama und Papa geben ihr gute Ratschläge, während die Schwester auf den nächsten Besuch der Zahnfee wartet.