Bewertung:

Das Buch „Eiskönigin“ ist der dritte Teil der „Nature of Desire“-Reihe und handelt von der komplexen Beziehung zwischen Tyler Winterman, einem dominanten BDSM-Meister, und Marguerite Perruquet, bekannt als die Eiskönigin. In ihrer Geschichte geht es um Themen wie Leidenschaft, Kontrolle, persönliche Traumata und Liebe, während sie sich in ihren Rollen innerhalb der BDSM-Gemeinschaft zurechtfinden. Die Erzählung kombiniert eine fesselnde Geschichte, gut gezeichnete Charaktere und explizite erotische Inhalte, obwohl sie mit einem Cliffhanger endet, der zum nächsten Buch der Reihe führt.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Charakterisierung, insbesondere der Protagonisten und Nebenfiguren.
⬤ Fesselnde Erzählung mit einem starken emotionalen Kern.
⬤ Gut geschriebene erotische Szenen, die körperliche und emotionale Elemente in Einklang bringen.
⬤ Komplexe Erforschung des BDSM-Lebensstils und der Dynamik.
⬤ Fesselnde Handlung, die den Leser von Anfang an fesselt.
⬤ Das Buch endet abrupt ohne eine vollständige Auflösung, so dass die Leser das nächste Buch der Reihe kaufen müssen.
⬤ Einige Rezensenten fanden Tylers Charakter zu stereotyp oder fade, es fehlte ihm an Tiefe.
⬤ Gelegentliche Probleme mit vermeintlichen rassistischen Anspielungen, die einige Leser als unnötig empfanden.
⬤ Einige Leser mochten die doppelte Dominanz nicht, da sie zu Unbehagen führte.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
Ice Queen: A Nature of Desire Series Novel
Buch III der Nature Of Desire-Reihe (kann als Einzelroman gelesen werden, aber die Geschichte wird in der Fortsetzung Mirror of my Soul fortgesetzt) Ursprünglich erschienen im März 2006; neu aufgelegt mit neuem Cover/Verlag im Juli 2015. Sie nennen sie die Eiskönigin.
In dem exklusiven BDSM-Club The Zone ist Mistress Marguerite eine Legende. Tyler Winterman ist von ihr fasziniert, seit er sie kennt, obwohl die Regeln ihrer Welt besagen, dass sie nicht mehr als gegenseitige Bewunderung teilen sollten. Er ist ihr männliches Gegenstück, einer der mächtigsten männlichen Doms, die in der Zone praktizieren.
Aufgrund eines Computerfehlers fehlt Marguerite das Mentorenprogramm, das für alle Doms der Zone vorgeschrieben ist. Dazu gehört, dass sie einige Stunden damit verbringt, BDSM aus der Perspektive des Unterwürfigen kennenzulernen.
Tyler hält es für eine Fügung des Schicksals, dass Marguerite ihn als den Dom auswählt, der ihr hilft, diese Anforderung zu erfüllen. Er ist überzeugt, dass sie ein „Switch“ ist, eine heimliche Unterwürfige, aber die Wahrheit wird noch bemerkenswerter sein als die Theorie und ihr Leben auf eine Weise verändern, die keiner von ihnen erwartet.
Die beiden Dominanten, die sich in ihren Fähigkeiten, die Abwehrkräfte eines Untergebenen zu entblößen, nur gegenseitig ebenbürtig sind, werden ihre beträchtlichen Talente gegeneinander einsetzen und entdecken, dass es keine Rolle spielt, wer Master und wer Sklave ist, nicht, wenn zwei Seelen ihre Partnerin gefunden haben.