Bewertung:

A.W. Pinks „The Divine Covenants“ wird weithin für seine Tiefe und Klarheit bei der Erforschung der Bundestheologie innerhalb der Bibel gelobt. Viele Leserinnen und Leser schätzen Pinks gründliche Recherchen, seine Fähigkeit, die Heilige Schrift zusammenzufassen, und seine Interaktion mit historischen Theologen. Es gibt jedoch immer wieder Beschwerden über Druckfehler, einige fehlende Inhalte in den veröffentlichten Ausgaben und einen gelegentlich wortreichen Schreibstil.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und erhellend, solide in der Schrift verankert
⬤ artikuliert komplexe theologische Punkte effektiv
⬤ kombiniert Einsichten von historischen Theologen
⬤ weist auf die Bedeutung des Verständnisses von Gottes Bündnissen für ein umfassenderes Verständnis der Bibel hin.
⬤ Mehrere Tippfehler
⬤ fehlende letzte Seiten in einigen Ausgaben
⬤ manchmal zu komplexer oder langweiliger Schreibstil
⬤ kann manchmal spekulativ erscheinen.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
The Divine Covenants
Die göttlichen Bündnisse ist ein eingehender Blick auf die Bündnisse, wie sie in Gottes Wort dargestellt und offenbart werden.
Arthur W. Pink geht den biblischen Lehren über Gottes Bündnisse mit den Menschen nach und zeigt anhand der Schrift die Existenz und Bedeutung der Bündnisse aus Werken und Gnade, die uns und unseren Kindern für alle Zeiten gegeben wurden.
Dieses Buch ist eine Pflichtlektüre und wird von jedem ernsthaften Studenten der Heiligen Schrift geschätzt werden. Arthur Walkington Pink war ein englischer christlicher Evangelist und Bibelwissenschaftler, der für seine streng calvinistischen und puritanischen Lehren bekannt war. Obwohl er als Sohn christlicher Eltern geboren wurde, schloss er sich vor seiner Bekehrung einer theosophischen Gesellschaft an (einer okkulten, gnostischen Gruppe, die zu jener Zeit in England sehr beliebt war) und stieg in ihren Reihen schnell zu einer bedeutenden Persönlichkeit auf.
Seine Bekehrung verdankt er den geduldigen Ermahnungen seines Vaters aus der Heiligen Schrift. Es war der Vers Sprüche 14:12: „Es gibt einen Weg, der dem Menschen recht zu sein scheint, aber sein Ende sind die Wege des Todes“, der sein Herz besonders traf und ihn zwang, der Theosophie abzuschwören und Jesus zu folgen.