Bewertung:

A.W. Pinks „Göttliche Bündnisse“ wird wegen seiner Tiefe und seines Einblicks in die Bundestheologie hoch geschätzt und für seine klare Artikulation komplexer Themen und die Auseinandersetzung des Autors mit historischen Theologen gelobt. Einige Leserinnen und Leser bemängelten jedoch typografische Fehler und fehlende Inhalte sowie die Länge und Komplexität des Buches.
Vorteile:Gut recherchiert und aufschlussreich für die Bundestheologie.
Nachteile:Beschäftigt sich intensiv mit der Heiligen Schrift und historischen Theologen.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
The Divine Covenants
Die Bündnisse nehmen auf den Seiten der göttlichen Offenbarung keinen untergeordneten Platz ein, wie schon eine oberflächliche Durchsicht der Heiligen Schrift zeigt. Das Wort „Bund“ findet sich nicht weniger als fünfundzwanzig Mal im ersten Buch der Bibel und kommt in den übrigen Büchern des Pentateuch, in den Psalmen und in den Propheten noch Dutzende Male vor. Auch im Neuen Testament ist das Wort nicht unauffällig. Bei der Einsetzung des großen Gedenkens an seinen Tod sagte der Heiland: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut (Lk 22,20). Als Paulus die besonderen Segnungen aufzählte, die Gott den Israeliten verliehen hatte, erklärte er, dass ihnen die Bündnisse gehörten (Röm 9,4). Den Galatern erläuterte er die beiden Bünde (4,24-31). Die Heiligen in Ephesus wurden daran erinnert, dass sie in ihren Tagen ohne Wiedergeburt Fremde in den Bündnissen der Verheißung waren. Der gesamte Hebräerbrief ist eine Darlegung des besseren Bundes, dessen Mittler Christus ist (8,6).
1. Einleitung.
2. Der ewige Bund.
3. Der Adamische Bund.
4. Der Noachische Bund.
5. Der Abrahamische Bund.
6. Der Sinaitische Bund.
7. Der davidische Bund.
8. Der messianische Bund.
9. Die Allegorie des Bundes.
10. Andere Bücher.