Bewertung:

Das Buch „The Last Trail“ von Zane Grey ist ein gut ausgearbeiteter historischer Roman, der im Ohio River Valley im späten 18. Es ist der letzte Teil einer Trilogie, die sich mit den Herausforderungen von Siedlern, Grenzgängern und ihren romantischen Verwicklungen befasst. Die Erzählung kombiniert Action, Abenteuer und historische Elemente und spricht sowohl Fans von Western als auch Neulinge des Genres an.
Vorteile:Gut geschrieben, mit fesselnden Erzählungen, einer lebendigen Darstellung des Lebens an der Grenze und glaubwürdigen Charakteren. Viele Leser finden Zane Greys Umgang mit der Geschichte fesselnd, mit einer Mischung aus Spannung und emotionaler Tiefe. Die anschauliche Sprache steigert das Leseerlebnis und macht es fesselnd. Das Buch wird auch als eine gute Einführung in das Western-Genre für diejenigen angesehen, die damit nicht vertraut sind.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser bemängelten die vielen Tippfehler und die Verwendung eines komplexen Vokabulars, was die Lesbarkeit des Buches erschweren könnte. Außerdem wurde die Darstellung der amerikanischen Ureinwohner als zu simpel und eindimensional kritisiert. Einige waren der Meinung, dass es zu viele Beschreibungen gibt, die das Tempo der Geschichte verlangsamen könnten.
(basierend auf 418 Leserbewertungen)
The Last Trail
Dieser spannende Roman spielt im Ohio-Tal in den späten 1700er Jahren, in der Wildnis jener Zeit, als kleine Siedlungen in der Nähe von Militärforts entstanden. Scharmützel zwischen Siedlern und Indianern waren an der Tagesordnung, und Grenzer wie Jonathan Zane patrouillierten in der Region, um die Pioniere zu schützen.
Zanes ohnehin schon turbulentes Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als Helen Sheppard, die mit ihrer Jugend und Schönheit für Aufsehen sorgt, in Fort Henry ankommt. Helens Entführung durch eine Bande von Abtrünnigen und feindseligen amerikanischen Ureinwohnern führt Zane auf seinen letzten Weg - entweder er rettet Helen und wird mit ihr sesshaft, oder er wird bei dem Versuch sterben.
Zane Grey, der vor allem als Autor von Riders of the Purple Sage bekannt ist, ließ sich von den Erfahrungen seiner Pioniervorfahren aus der Zeit des Revolutionskriegs inspirieren. Seine ruhigen Bilder von natürlicher Schönheit und seine actiongeladenen Verfolgungsjagden und Konflikte verbinden sich zu einer Geschichte, die vor Abenteuer und Romantik nur so strotzt.