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The Men, the Meaning, the Message of the Books
In zweiundzwanzig kurzen Kapiteln wirft William Barclay hier einen schnellen, aber umfassenden Blick auf das gesamte Neue Testament. Sein Ziel ist es, uns dazu anzuregen, das Neue Testament selbst wieder oder zum ersten Mal zu lesen.
Wir sind eingeladen, es als Ganzes zu betrachten und nicht nur als eine Sammlung von Texten. Angesichts seiner Vielfalt drängen sich uns folgende Fragen auf. Gibt es in all der Vielfalt etwas Grundlegendes? Gibt es ein dominantes und unveränderliches Thema? Eine Konstante, die aus der Vielfalt eine Einheit macht? Dr.
Barclay behauptet, dass das Neue Testament die ganze Zeit über drei Dinge aussagt. Erstens, dass Gott existiert und der Schöpfer ist, der sich noch immer intensiv um alle seine Geschöpfe kümmert.
Zweitens, dass trotz dieser Tatsache etwas in der Beziehung zwischen Mensch und Gott schief gelaufen ist, weil der Mensch seinen freien Willen dazu benutzt hat, seinen eigenen Weg zu gehen und nicht den von Gott. Drittens ist es Jesus, der die Beziehung in Ordnung bringt, entweder weil er das perfekte Opfer ist oder weil sein Leben und sein Tod eine unwiderstehliche Demonstration der Liebe Gottes sind. Das Neue Testament zeigt das Dilemma des Menschen und Gottes Ausweg aus diesem Dilemma auf.
Diese Studien wurden zuerst als eine Reihe von monatlichen Artikeln in der Zeitschrift der Church of Scotland, Life and Work, veröffentlicht. Sie sind nun in einem Band zusammengefasst und um ein abschließendes Kapitel ergänzt.