Bewertung:

Zane Greys „Riders of the Purple Sage“ ist ein klassischer Westernroman, der den Kampf einer Rancherin in Süd-Utah gegen die örtlichen Mormonenbehörden schildert. Er verbindet Themen wie Romantik, Unabhängigkeit und Konflikte mit lebendigen Beschreibungen der Landschaft und der Figuren. Obwohl einige Leser die altmodische Prosa und die Tiefe der Charaktere als Herausforderung empfinden, schätzen viele die Erzählweise und die emotionale Tiefe des Romans.
Vorteile:Lebendige Beschreibungen der Landschaft und der Charaktere, fesselnde Handlung mit dramatischen Elementen, gute Charakterentwicklung und eine klassische Darstellung des Western-Genres. Viele Leser fanden die Geschichte fesselnd und hielten sie für eine unterhaltsame Lektüre mit zeitlosen Lektionen.
Nachteile:Die altmodische Sprache mag für manche Leser ermüdend sein, und es gibt Kritik an der Darstellung der Mormonencharaktere als zweidimensional. Einige Abschnitte konzentrieren sich stark auf Landschaftsbeschreibungen, was das Tempo verlangsamen könnte. Außerdem fühlten sich einige Leser enttäuscht, weil die Erwartungen an die Illustrationen nicht erfüllt wurden.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Riders of the Purple Sage
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