Bewertung:

Das Buch, der vierte Band der Gunnie-Rose-Reihe, handelt von Felicia, der Halbschwester von Lizbeth Rose, die sich in der Grigori-Schule zurechtfindet und dabei ihre magischen Fähigkeiten inmitten von Herausforderungen wie Entführung und familiären Bindungen entdeckt. Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, die fesselnde Erzählweise und den einzigartigen Schauplatz, auch wenn einige der Meinung sind, es fehle die Tiefe und Spannung früherer Bände.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charakterentwicklung, insbesondere von Felicia.
⬤ Interessanter Aufbau der Welt in einer alternativen Geschichte.
⬤ Lustige magische Streitigkeiten und süße romantische Elemente.
⬤ Gut erzählter Hörbuchvortrag.
⬤ Fortsetzung der fesselnden Themen um weibliche Selbstbestimmung und familiäre Bindungen.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung im Vergleich zu den vorherigen Büchern weniger spannend.
⬤ Das Tempo und die Handlung wirkten manchmal verwirrend oder wenig überzeugend.
⬤ Einige Rezensenten merkten an, dass sich die Geschichte eher wie ein Jugendroman anfühlt und es ihr an der Tiefe früherer Bände mangelt.
⬤ Charaktere wie Lizbeth und Eli werden vermisst, was zu einem Gefühl der Diskontinuität führt.
(basierend auf 129 Leserbewertungen)
The Serpent in Heaven
Die New York Times- und USA TODAY-Bestsellerautorin Charlaine Harris kehrt in diesem vierten Teil der Gunnie Rose-Reihe zu ihrer „packenden, verschlungenen“ (Karin Slaughter, New York Times-Bestsellerautorin von Pieces of Her) alternativen Geschichte der Vereinigten Staaten zurück, in der Magie eine anerkannte, aber verachtete Macht ist.
Felicia, Lizbeth Roses Halbschwester und Schülerin an der Grigori-Rasputin-Schule in San Diego - der Hauptstadt des Heiligen Russischen Reiches - ist gefangen zwischen ihren eigenen Geheimnissen und mächtigen Familienkämpfen. Als Enkelin Rasputins leistet sie dem hämophilen Zaren Alexej einen wichtigen Dienst: Sie versorgt ihn mit Bluttransfusionen, die ihn am Leben erhalten.
Am Krankenbett des Zaren wird Felicia wie eine Unbekannte behandelt, und in der Schule gilt sie als Wohltätigkeitsfall ohne magische Fähigkeiten. Doch als Felicia außerhalb der Schule entführt wird, kommen die Fakten ihrer Herkunft ans Licht. Es stellt sich heraus, dass Felicia weit mehr ist als die russische Mexikanerin, die Lizbeth gerettet hat.
Als sich Felicias Geschichte enträtselt und ihre wahren Fähigkeiten bekannt werden, wird sie aus allen Richtungen angegriffen. Nur ihr Mut wird sie am Leben erhalten.