Bewertung:

Die Patricia-Fisher-Reihe begeistert die Leser weiterhin mit rasanten, humorvollen und fesselnden Geschichten mit liebenswerten Charakteren und spannenden Handlungen. Trotz einiger kleinerer Kritikpunkte in Bezug auf das Lektorat und die Storyelemente schätzen die Fans die Erzählkunst der Autorin und die amüsanten Possen der Figuren.
Vorteile:Die Leser loben die Serie für ihre gut geschriebene, rasante Erzählung voller Humor, Action und einnehmender Charaktere. Die Possen der Großmütter lockern die Geschichte auf, ohne sie zu überschatten. Die Bücher werden als leicht zu lesen, unterhaltsam und perfekt zur Ablenkung beschrieben, was sie für ein breites Publikum geeignet macht. Die Cliffhanger am Ende steigern die Vorfreude auf die nächsten Bände.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser bemängelten kleinere Probleme wie Lektoratsfehler und sich wiederholende Elemente in den Geschichten. Einige meinten, der Humor sei zwar charmant, aber manchmal etwas übertrieben. In einigen Rezensionen wurde die Frustration über Cliffhanger-Enden zum Ausdruck gebracht, insbesondere wenn das vorangegangene Buch ebenfalls ein Cliffhanger-Ende aufwies, was zu Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Lesegenuss führte.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
A Reason to Kill
Als sie die Leiche eines blinden Passagiers in den Eingeweiden des Schiffes fanden, konnte niemand vorhersehen, dass ein Sturm von Schwierigkeiten auf sie zukommen würde.
Dreihundert Jahre alte Münzen, die bei den spärlichen Habseligkeiten des Toten gefunden wurden, deuten auf einen Schatz hin, den man vor langer Zeit auf dem Meer verloren glaubte. Als jedoch eine mörderische mysteriöse Gestalt auftaucht, die Patricia und ihre Freunde zwingt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, fragen sie sich, ob die Spur, der sie nun folgen, vielleicht zu einem der größten Schatzfunde aller Zeiten führt.
Manche mögen das aufregend nennen, aber für die Bande an Bord der Aurelia haben sie ein anderes Wort: tödlich.
Sie spielen das Spiel eines anderen, und die Regeln sind nicht nur unklar, sie sind auch ständig einen Schritt hinterher.
Auf den Kanarischen Inseln wurden sie ausspioniert. In Rio fanden sie nur Leichen statt Antworten - der geheimnisvolle Mann ließ niemanden am Leben, der seine Geheimnisse preisgeben konnte. Als sie in New York ankommen, wird alles noch viel schlimmer.
Aber manchmal ist der einzige Weg, Ärger zu vermeiden, ihn direkt anzugehen.