Bewertung:

Insgesamt haben die Leserinnen und Leser „A Place To Come Home To“ und die dazugehörige Serie von Melody Carlson als unterhaltsam, leicht und fesselnd empfunden. Die wohltuenden Themen des Buches wie Glaube, Erlösung und Gemeinschaft kommen bei den Lesern gut an, während die Entwicklung der Charaktere und die malerischen Schauplätze den Reiz noch erhöhen. Einige Leserinnen und Leser wünschten sich jedoch eine tiefere Erforschung der Charaktere und empfanden die Auflösungen als zu bequem.
Vorteile:⬤ Gesunder Inhalt ohne unangemessene Sprache oder Themen.
⬤ Fesselnde Charaktere und gut ausgearbeitete Handlungsstränge.
⬤ Schöne Schauplätze und anschauliche Beschreibungen.
⬤ Themen wie Vergebung und Erlösung.
⬤ Leichte, unterhaltsame Lektüre, perfekt für alle, die saubere Fiktion suchen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es den Charakteren an Tiefe fehlte.
⬤ Einige Auflösungen der Handlung wurden als zu sauber und ordentlich empfunden.
⬤ In einigen Rezensionen wurde darauf hingewiesen, dass es schwierig sein könnte, der Handlung zu folgen, wenn man die vorherigen Bücher nicht gelesen hat.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
A Place to Come Home To
Maggie Carpenter, fleißige und erfolgreiche Nachrichtenreporterin der Los Angeles Times, lacht, als sie die kuriose Stellenanzeige im Internet entdeckt.
Doch als die gewalttätigen Bandenaktivitäten in ihrer Nachbarschaft zunehmen und ihr jugendlicher Sohn sich zurückzuziehen beginnt, überlegt Maggie es sich noch einmal. Als Maggie und Spencer in Pine Mountain, Oregon, ankommen, stellen sie mit Bestürzung fest, dass die Idylle, die sie sich erhofft hatten, in die Brüche gegangen ist.
Während sie versucht, die Dorfbewohner um sich zu scharen, um die Gemeinde zu retten, gewinnt sie Freunde und entdeckt Feinde. Warum ist der Postmeister so unfreundlich? Welches dunkle Geheimnis in den Wäldern bedroht die Bemühungen der Kaufleute der Main Street, die Stadt wieder aufzubauen? Und wird Maggie den Mut haben, ihr Herz entweder dem mysteriösen, holzverarbeitenden Prediger oder dem aufgeschlossenen, kultivierten Fotografen zu öffnen?