Bewertung:

In dem Buch „Feuer und Eis“ von Andrew Grey geht es um die emotionale Reise von Carter, einem Polizisten, und Donald, einem Sozialarbeiter, die sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen, während sie einen traumatisierten Jungen namens Alex vor Missbrauch retten. Das Buch verbindet Themen wie Liebe, Erlösung und die harte Realität des Kindesmissbrauchs und liefert eine ergreifende und herzerwärmende Geschichte.
Vorteile:Die Geschichte ist emotional fesselnd, gut geschrieben und bietet komplexe Charaktere mit tiefen emotionalen Bindungen. Der Leser wird in die herzzerreißende Notlage von Alex und die sich entwickelnde Beziehung zwischen Carter und Donald hineingezogen, die durch die starken Themen Liebe und Rettung hervorgehoben werden. Die Autorin schafft es, intensive, leidenschaftliche Szenen mit dem ernsten Thema des Kindesmissbrauchs in Einklang zu bringen, was das Buch zu einem unvergesslichen Leseerlebnis macht.
Nachteile:Einige Leser fanden den Schreibstil nicht so anspruchsvoll wie bei anderen Autoren und bemängelten einen vorhersehbaren Handlungsverlauf. Kritisiert wurde die Darstellung von Charakteren, die in bestimmten sexuellen Rollen verharren, ohne dass sie vielseitig sind. Außerdem wurden einige Elemente, wie z. B. Konflikte in der Hintergrundgeschichte, als unterentwickelt oder übereilt empfunden.
(basierend auf 116 Leserbewertungen)
Fire and Ice: Volume 2
Carter Schunk ist ein engagierter Polizeibeamter mit einer schwierigen Vergangenheit und einem großen Herzen. Als er zu einem häuslichen Streit gerufen wird, findet er eine tödlich verletzte Frau und ein Kind, Alex, vor, das dringend Pflege braucht.
Das Jugendamt wird gerufen, und der letzte Mann auf der Welt, den Carter sehen möchte, tritt durch die Tür. Carter hatte vor einem Jahr eine Affäre mit Donald und fand ihn seitdem eiskalt. Donald (Ice) Ickle hat ein hartes Leben hinter sich, das er mit niemandem teilt, und er hat sein Herz vor allen verschlossen.
Zum einen, um sich vor Verletzungen zu schützen, zum anderen, um einen Job zu erledigen, in dem er gut ist, denn er tut, was getan werden muss, ohne sich emotional zu verstricken. Als er Carter wiedertrifft, bewahrt er seine übliche Distanz, aber Carter geht ihm unter die Haut, und wider besseres Wissen lässt Donald sich von Carter dazu überreden, Alex bei sich aufzunehmen, wenn es keine andere Pflegefamilie gibt.
Carter bietet ihm sogar an, bei der Pflege des Jungen zu helfen. Donald hat eine Vergangenheit, über die er mit niemandem sprechen möchte, schon gar nicht mit Carter, der seine eigene Vergangenheit lieber für sich behalten würde.
Aber es sind Alex' Geheimnisse, die sie entweder zusammenbringen oder auseinanderreißen könnten - Geheimnisse, die der Junge ihnen nicht erzählen kann und die doch der Schlüssel zum Glück für sie alle sein könnten.