Bewertung:

In den Rezensionen wird „Flucht auf der Venus“ als spannender und unterhaltsamer Teil der „Carson of Venus“-Serie von Edgar Rice Burroughs hervorgehoben. Die Leser schätzen die abenteuerliche Handlung und die Dynamik der Charaktere, insbesondere zwischen Carson und Duare. Viele Fans genießen den unbeschwerten Ton und die klassischen Science-Fiction-Elemente, obwohl einige anmerken, dass es der Erzählung an Tiefe fehlt und sie vorhersehbar sein kann.
Vorteile:⬤ Spannende Fortsetzung der Geschichte mit Abenteuern ohne Ende.
⬤ Fesselnde Charakterdynamik zwischen Carson und Duare.
⬤ Unbeschwerter, unterhaltsamer Ton, der an klassische Science-Fiction erinnert.
⬤ Lebendige Beschreibungen, die das Leseerlebnis steigern.
⬤ Die episodische Struktur ermöglicht eine schnelle, unterhaltsame Lektüre.
⬤ Die Handlung kann vorhersehbar und zerstreut sein, wobei die Lösungen oft schon im Voraus klar sind.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass die Serie im Vergleich zu Burroughs' früheren Werken nicht so detailliert und tiefgründig ist.
⬤ Die Geschichten lesen sich eher wie eine Sammlung von Kurzgeschichten als wie ein zusammenhängender Roman.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Escape On Venus
Das Buch "Flucht auf der Venus" erschien zuerst als vier separate Geschichten im Pulp-Magazin Fantastic Adventures, bestehend aus "Sklaven der Fischmenschen", "Göttin des Feuers", "Die lebenden Toten" und "Krieg auf der Venus".
Wir stellen die Originaltexte so vor, wie sie zuerst im Druck erschienen sind. Edgar Rice Burroughs schrieb nur eine weitere vollständige Novelle über die Venus - "The Wizard of Venus" - und die ersten sechs Schreibmaschinenseiten einer Geschichte ohne Titel.
Er starb, bevor er diese letzte Venus-Geschichte oder die verbleibenden zwei Geschichten, die zu einem vollständigen Roman zusammengefügt worden wären, fertigstellen konnte.