
Als ihre Mutter von der Pflege ihrer fünf Schwestern erschöpft war, gab ihr Vater ihr Unterricht in Pinselführung und Farbe. Als sie aufgrund einer Kinderlähmung neun Monate lang bettlägerig war, rettete das Zeichnen sie vor der Langeweile.
Als ein Busunfall sie in unvorstellbare Qualen stürzte, drückte sie in ihren Bildern ihren Schmerz und ihre Depression aus - und schließlich auch ihre Freude und ihre Liebe. Immer wieder verwandelte Frida Kahlo die Herausforderungen ihres Lebens in Kunst.
Jetzt haben Jonah Winter und Ana Juan sowohl die Kunst als auch das Leben von Frida Kahlo aufgegriffen, um eine spielerische, aufschlussreiche Hommage an eine der einflussreichsten Künstlerinnen des zwanzigsten Jahrhunderts zu schaffen. Viva Frida.