Bewertung:

Insgesamt bringen die Rezensionen große Wertschätzung für „Seekers: Spirits in the Stars“, das letzte Buch der Reihe. Die Leser fanden es emotional fesselnd, mit einer packenden Handlung und gut entwickelten Charakteren. Viele betonten, dass die Reihe bei einem jüngeren Publikum die Liebe zum Lesen geweckt hat. Allerdings gab es auch Kritik an der Darstellung von Umweltthemen und den möglichen Auswirkungen der Befürwortung extremer Maßnahmen.
Vorteile:Das Buch hat gut entwickelte und interessante Charaktere, eine fesselnde und spannende Handlung, emotionale Tiefe, die bei den Lesern ankommt, und die Fähigkeit, bei Kindern die Liebe zum Lesen zu wecken. Die Rezensenten verwiesen auf die starken Themen der Verbundenheit und der Zielsetzung der Figuren sowie auf die wunderschöne Bildsprache und das bittersüße Ende.
Nachteile:In einigen Rezensionen wurden Bedenken hinsichtlich der Umweltbotschaften des Buches geäußert, da es den Öko-Terrorismus fördern und die Menschen negativ darstellen könnte. Es wurde auch erwähnt, dass das Buch langsam anfängt, bevor es an Fahrt gewinnt, und dass die Leser sich wünschen, dass die Serie trotz des Endes fortgesetzt wird.
(basierend auf 105 Leserbewertungen)
Spirits in the Stars
Auf dem unbarmherzigen arktischen Eis...
Wieder vereint, setzen Toklo, Lusa, Kallik und Ujurak ihre Reise durch das tückische Eis fort, in der Gewissheit, dass die Antworten, nach denen sie suchen, bald in Reichweite sind. Doch die Herausforderungen sind noch nicht vorbei, und als die Gruppe endlich Land erreicht, treffen sie auf einen Bärenstamm, der von einer seltsamen Krankheit geplagt wird.
Als sie sich dem Ende ihrer gemeinsamen Reise nähern, stehen die vier Bären vor einer wichtigen Entscheidung... und für einen Bären endet der Weg hier.