
Heidi, ein kleines Schweizer Waisenmädchen, wird von ihrer Tante Detie zu ihrem „exzentrischen“ Großvater gebracht. Sein Haus liegt hoch oben an den Berghängen.
Großvater und Heidi verstehen sich sehr gut und Heidi lebt sich in ihrem neuen Zuhause sehr gut ein. Mit Peter, der sich um die Ziegen der Dorfbewohner kümmert, verbringt sie viele schöne Stunden auf den hohen Weiden. Auch die Besuche bei Peters blinder Großmutter gefallen ihr sehr gut.
Drei Jahre später kommt ihre Tante Detie, die in Frankfurt am Main arbeitet, zu Besuch. Sie nimmt Heidi mit nach Frankfurt, wo sie ein zwölfjähriges Mädchen namens Clara Sesemann begleitet, das behindert ist und nicht laufen kann.
Mit der Zeit bekommt Heidi immer mehr Heimweh und beginnt zu schlafwandeln; zu diesem Zeitpunkt besteht Claras Arzt darauf, dass Heidi nach Hause zurückkehren darf. Zurück in den Bergen, erzählt Heidi dem Großvater von ihrem Glauben an Gott.
Er ist sehr gerührt und beschließt......