Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus begeistertem Lob und kritischem Feedback erhalten. Viele Leser loben die fesselnde Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die nahtlosen Anknüpfungspunkte an die Vorgängerserie „Witch of the Federation“. Einige kritisieren jedoch den Dialogstil als zu simpel, insbesondere für erwachsene Leser, und bemängeln Tippfehler und fehlende Wörter.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Handlungen
⬤ gut definierte Charaktere
⬤ emotionale Tiefe
⬤ starke Verbindungen zur vorherigen Serie, die das Leseerlebnis verbessern
⬤ viel Action, Magie und Humor
⬤ unterhaltsam für Urban-Fantasy-Fans.
⬤ Einige Leser fanden die Dialoge für Erwachsene zu simpel
⬤ Tippfehler und fehlende Wörter beeinträchtigen das Gesamterlebnis
⬤ das Tempo kann aufgrund der langen Wartezeiten auf die Folgebücher frustrierend sein.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
Young Apostate
(Ein Ketzer. Ein Apostel.)
Sie ist im Weltraum verschollen.
Er wird von einer weltweiten Regierung gejagt.
Wie geht man damit um, wenn man achtundzwanzig Jahre verloren hat und seine Heimatwelt zerfällt?
Wie kämpft man, wenn einem nichts beigebracht wurde? Wie weit rennst du, wenn die ganze Welt nach dir sucht?
Wie überlebt man inmitten eines radioaktiven Ödlands?
Gezwungen, sich zu verstecken, sucht John nach einem Weg, das Regime zu stürzen.
Zusammen mit einem unerwarteten Verbündeten flieht er quer über den Globus, um Zuflucht und Antworten zu finden.
Am Rande des bekannten Weltraums muss die Ketzerin ein verkrüppeltes Schiff reparieren und den Zustand der Welten entdecken, die sie zurückgelassen hat.
Johns Glaube an die Rückkehr einer mythischen Figur bringt ihn weiter. Aber wie wird ihn dieser Glaube vor dem Regime schützen?
Wird die Hexe der Föderation rechtzeitig zurückkehren, um ihn und eine Welt zu retten, die ihren Namen missbraucht?
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