Bewertung:

No Words von Meg Cabot ist der dritte Teil der Little Bridge Island-Reihe, einer lustigen romantischen Komödie, die während eines Buchfestivals spielt. Die Geschichte folgt der Kinderbuchautorin Jo Wright, die sich mit ihrem literarischen Erzfeind Will Price auseinandersetzt und ihre komplexe Beziehung inmitten verschiedener schrulliger Charaktere meistert. Während viele Leser die Unbeschwertheit und den Humor genossen, empfanden einige das Tempo als zu langsam und Jo's Charakter als manchmal nervig.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil.
⬤ Lustiges Setting auf einem Buchfestival mit einem starken Gemeinschaftsgefühl unter den Autoren.
⬤ Skurrile und liebenswerte Charaktere.
⬤ Gute Charakterentwicklung, besonders zwischen Jo und Will.
⬤ Fesselnd für ein junges Erwachsenenpublikum, was es zu einem potenziellen Favoriten für Fans von reinen Liebesromanen macht.
⬤ Langsames Tempo, besonders am Anfang.
⬤ Jo's Charakter wird von einigen Lesern als unreif und ärgerlich empfunden.
⬤ Einige fanden, dass die Romanze nicht früh genug entwickelt wurde, so dass sie sich überstürzt anfühlte.
⬤ Einige Leser fanden die Anspielungen auf Katzen übertrieben, und einer meinte sogar, das Buch sei eher für ein jüngeres Publikum geeignet.
⬤ Für einige Fans war das Buch nicht so befriedigend wie die vorherigen Teile der Serie.
(basierend auf 76 Leserbewertungen)
No Words
Meg Cabot, Bestsellerautorin der New York Times Nr.
1, kehrt mit einer neuen Geschichte nach Little Bridge Island zurück. Es geht um eine Autorin mit einer Schreibblockade und einen arroganten Schriftsteller, die ihre Differenzen beilegen müssen, um ein Wochenende lang ein Buchfestival zu überstehen, das alles verändern könnte - auch ihre Gefühle füreinander.