Bewertung:

Das Buch „No Words“ von Meg Cabot ist eine charmante romantische Komödie, die während eines Buchfestivals auf Little Bridge Island spielt und in der die sich entwickelnde Beziehung zwischen den Autoren Jo Wright und Will Price im Mittelpunkt steht. Obwohl das Buch Elemente enthält, die Fans von schrulligen Charakteren und Romantik gefallen werden, fanden einige Leser das Tempo langsam und die Charaktere frustrierend. Insgesamt gilt das Buch als angenehme leichte Lektüre, die vor allem ein jüngeres Publikum anspricht.
Vorteile:Lustige und schrullige Charaktere, fesselndes Buchfestival-Setting, nachvollziehbare Romanze, Humor, nostalgisch für Fans von Meg Cabot, leicht und locker zu lesen, gute Charakterentwicklung.
Nachteile:Probleme mit dem Tempo, einige Charaktere wurden als lästig oder unreif empfunden, die Entwicklung der Romanze wurde als überstürzt oder nicht glaubwürdig empfunden, einige fanden, dass das Buch eher für ein junges Erwachsenenpublikum geeignet ist.
(basierend auf 76 Leserbewertungen)
No Words
Meg Cabot, Bestsellerautorin der New York Times, kehrt mit einer neuen Geschichte über eine Kinderbuchautorin mit einer Schreibblockade und einen arroganten Romanautor, die ihre Differenzen beilegen müssen, nach Little Bridge Island zurück, um ein Wochenende lang ein Buchfestival zu überstehen, das alles verändern könnte - auch ihre Gefühle füreinander.
Beurteilen Sie ein Buch nicht nach seinem Autor...
Willkommen auf Little Bridge, einer der kleinsten und schönsten Inseln der Florida Keys.
Jo Wright hat sich immer geschworen, niemals einen Fuß auf Little Bridge Island zu setzen - nicht, solange ihr Erzfeind, der Bestsellerautor Will Price, dort lebt.
Doch dann erhält Jo ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann: eine Pauschalreise, um auf dem allerersten Buchfestival der Insel zu sprechen und zu signieren.
Auch wenn der arrogante Will der letzte Mensch ist, den Jo sehen möchte, könnte sie das mehr als großzügige Honorar des Festivals gut gebrauchen. Sie leidet unter einer lähmenden Schreibblockade für den nächsten Teil ihrer Bestseller-Kinderbuchreihe, und auch ihr Vater braucht finanzielle Hilfe.
Dann erfährt Jo, dass Will außerhalb der Insel am Set für die Verfilmung seines nächsten Buches ist. Halleluja!
Doch als sie in Little Bridge ankommt, erlebt Jo einen Schock: Will ist nicht nur auf dem Buchfestival, sondern scheint seine vergangenen Taten aufrichtig zu bereuen - und ist mehr als bereit, nicht nur Wiedergutmachung zu leisten, sondern Jo zu beweisen, dass er ein anderer Mensch ist.
Die Dinge scheinen sich zu bessern - bis eine Katastrophe eintritt, die Jo zum Nachdenken bringt: Kennt irgendjemand von uns jemals wirklich jemanden?