Bewertung:

Joyce Meyers Buch „Kolosser: A Biblical Study“ wird wegen seiner Zugänglichkeit und Tiefe sehr geschätzt und eignet sich daher sowohl für das persönliche Studium als auch für Gruppendiskussionen. Die Leserinnen und Leser schätzen ihren einnehmenden Schreibstil und ihre Fähigkeit, komplexe biblische Themen aufzuschlüsseln. Das Buch betont, wie wichtig es ist, Gott an die erste Stelle zu setzen, und bietet praktische Ratschläge für geistliches Wachstum.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser finden das Buch informativ, gut gegliedert und leicht verständlich. Es bietet wertvolle Einblicke in den Kolosserbrief und praktische Anwendungen für das tägliche Leben. Viele schätzen die Einbeziehung von Fragen zur persönlichen Reflexion, die das Studium bereichern. Der Text ist ansprechend für neue Lernende, und auch diejenigen, die mit Meyers Arbeit vertraut sind, genießen die Tiefe und Klarheit, die sie mitbringt.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser bemerken, dass das Buch nicht Vers für Vers erklärt wird und sich nicht mit den griechischen Übersetzungen befasst, was diejenigen enttäuschen könnte, die einen eher akademischen Ansatz suchen. Außerdem äußerten einige Rezensenten Bedenken über Meyers Perspektive der Wohlstandspredigt, die sie für fragwürdig hielten.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Colossians: A Biblical Study
Lassen Sie die Weisheit des Kolosserbriefes die Beziehungen in jedem Bereich Ihres Lebens verändern - zu Hause, in der Gemeinde und sogar in der Welt - mit diesem Studienführer der bekannten Bibellehrerin Joyce Meyer.
Der Brief des Paulus an die Kolosser erinnert uns daran, dass wir, die wir mit Christus gestorben sind, auch unseren Sünden sterben müssen. Er ermutigt uns, dass wir uns Jesus unterordnen und uns Eigenschaften aneignen müssen, die von christlicher Liebe motiviert sind, weil wir in ihm auferweckt wurden.
In diesem umfassenden Studienwerkzeug bekräftigt Joyce Meyers Kommentar zum Kolosserbrief die Herrschaft Christi und bietet praktische Ratschläge zu Familie, Beziehungen und Glauben.