
Making War on Bodies: Militarisation, Aesthetics and Embodiment in International Politics
Diese lebendige Aufsatzsammlung zeigt, wie sich Menschen mit den unterschiedlichsten Beziehungen zum Krieg mit dem Militär und seinen geschlechtsspezifischen und rassistischen Normen identifizieren bzw.
dagegen auflehnen. Sie fasst drei aktuelle Entwicklungen in der Erforschung der internationalen Politik zusammen: Ästhetik, Verkörperung und das Alltägliche in einem neuen konzeptionellen Rahmen.
Dies hilft uns zu verstehen, wie der Militarismus die Gesellschaft durchdringt und inwieweit seine Praktiken wieder angeeignet oder sogar gegen sie gewendet werden können.