Bewertung:

Die Rezensionen zum letzten Buch der Legion-Reihe von Brandon Sanderson zeigen ein breites Spektrum an Meinungen, wobei die Leser ihre tiefe Zuneigung für die Reihe als Ganzes zum Ausdruck bringen, aber auch Kritik am Ende üben. Viele schätzten die Charaktere und die emotionale Tiefe, empfanden das Ende jedoch als unzureichend oder enttäuschend, insbesondere was die Auflösung der Handlung und das Tempo betrifft.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung und interessante Prämisse.
⬤ Emotionale Tiefe und zufriedenstellende Schlussfolgerungen für einige Leser.
⬤ Schnelle und fesselnde Lektüre, die Sandersons handwerkliches Geschick unter Beweis stellt.
⬤ Insgesamt wird die Serie von Fans hoch geschätzt und empfohlen.
⬤ Enttäuschendes oder antiklimatisches Ende für einige, das sich überstürzt anfühlt oder dem es an Substanz fehlt.
⬤ Simpel gestrickte Handlung und begrenzte Action im Vergleich zu früheren Büchern.
⬤ Einige Leser fanden es schwierig, sich mit der Hauptfigur oder der Prämisse zu identifizieren.
⬤ Gemischte Gefühle über die Integration von Autorenelementen und die Auflösung von Charakterbögen.
(basierend auf 54 Leserbewertungen)
Legion: Lies of the Beholder
Stephen ‘Legion“ Leeds, der in der Lage ist, in kürzester Zeit jedes Thema zu meistern, indem er neue ‘Aspekte“ seines Geistes erschafft, stellt fest, dass ein solcher Aspekt verschwunden ist, gerade als eine Gestalt aus seiner Vergangenheit um Hilfe ruft.
Die Ermittlungen führen Legion zu einem finsteren Komplott, bei dem es um hochtechnologische Formen der menschlichen Gefangenschaft geht.