Bewertung:

Die Jack-Nightingale-Reihe ist insgesamt sehr gut angekommen, und die Leser haben ihre tiefe Zuneigung zur Handlung und zur Hauptfigur zum Ausdruck gebracht. Die meisten Rezensenten schätzten die fesselnde Mischung aus übernatürlichen und kriminalistischen Elementen, das spannende Tempo und die emotionale Bindung an den Protagonisten Jack. Einige fanden jedoch, dass der letzte Teil im Vergleich zu den früheren Büchern weniger zufriedenstellend war, und nannten Probleme mit dem Tempo und der Wiederholung der Handlung.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil und fesselnde übernatürliche Elemente.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Jack Nightingale.
⬤ Gut erklärte übernatürliche/okkulte Konzepte, die das Buch auch für Neueinsteiger zugänglich machen.
⬤ Emotionale Tiefe und Verbindung zu den vorherigen Teilen.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, dass das letzte Buch eine Enttäuschung im Vergleich zu den vorherigen Bänden war.
⬤ Berichte über sich wiederholende Handlungsstränge und Charakterbögen in der gesamten Serie.
⬤ Gelegentliche Probleme mit dem Tempo, insbesondere in der ersten Hälfte des letzten Buches.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Elemente der Geschichte vertraut oder vorhersehbar.
(basierend auf 297 Leserbewertungen)
Lastnight: The 5th Jack Nightingale Supernatural Thriller
Ein Killer ermordet genüsslich Goten, häutet und schlachtet sie ab. Da die Polizei nicht weiterkommt, bittet Jack Nightingales Erzfeind, Superintendent Chalmers, ihn um Hilfe.
Nightingale findet heraus, dass die ermordeten Goten eines gemeinsam haben: eine Tätowierung, die mit dem geheimnisvollen satanischen Kinderopferkult „Order of Nine Angles“ in Verbindung steht.
Als Nightingale den Mördern auf die Spur kommt, wird der Spieß umgedreht, und er gerät selbst in die Schusslinie, zusammen mit seinen Freunden und seiner Familie. Der Orden schreckt vor nichts zurück, um seine Geheimnisse zu schützen, und Nightingale erkennt, dass er nichts tun kann, um sich zu schützen. Er kann auch nicht weglaufen, denn der Orden hat Verbindungen in die ganze Welt. Es bleibt ihm nur eine Möglichkeit, das Blutbad zu beenden - und das ist, sich das Leben zu nehmen...