Bewertung:

Das Buch „Liebe bedeutet... Freiheit“ von Andrew Grey setzt die herzerwärmenden Themen der Love Means-Reihe fort. Es erzählt die Geschichte von Stone, einem jungen Mann, der von einer freundlichen Ranchfamilie aufgenommen wird, nachdem er von seinem Vater wegen seiner Sexualität verlassen wurde, und Preston, einem reichen, aber arroganten Mann, der sich von einem Unfall erholt. Ihre Beziehung entwickelt sich, während sie sich ihren persönlichen Kämpfen stellen, unterstützt durch die Wärme und Akzeptanz der Ranchgemeinschaft, was zu einer fesselnden und süßen Romanze führt.
Vorteile:⬤ Berührende Charaktere mit guter Entwicklung und Tiefe.
⬤ Herzerwärmende und fesselnde Geschichte mit Themen wie Freundlichkeit, Akzeptanz und persönliches Wachstum.
⬤ Starker Sinn für Familie und Gemeinschaft, der in der Umgebung der Ranch dargestellt wird.
⬤ Gutes Tempo und ein Schreibstil, der das Lesen angenehm macht.
⬤ Das Buch bleibt der Formel der Serie treu und führt gleichzeitig neue Charaktere und Erfahrungen ein.
⬤ Einige Leser finden die Geschichte etwas formelhaft und es fehlt ihr an Einzigartigkeit im Vergleich zu früheren Teilen.
⬤ Geringfügige Probleme mit der Charaktertiefe, da einige Figuren als weniger ausgeprägt empfunden werden.
⬤ Einige wenige Kritiker bemängelten Momente der Langeweile oder vermeintliche Unwahrscheinlichkeiten in der Handlung.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Love Means... Freedom
Eine Liebe bedeutet...
Von seinem Vater verschmäht und von zu Hause vertrieben, kämpft Stone Hillyard darum, im Winter in Michigan eine Unterkunft zu finden, als er zufällig auf die Pferdefarm von Geoff Laughton und seinem Partner Eli stößt. Sie nehmen ihn auf, wärmen ihn auf und geben ihm einen Job in ihrem therapeutischen Reitprogramm No Boundaries.
Ein betrunkener Autofahrer hat Preston Harding gehunfähig gemacht, und nach Monaten harter Arbeit empfiehlt sein Therapeut das Programm von Geoff und Eli. Doch Prestons Wut und Arroganz führen beinahe zu seinem Rauswurf, bis Stone sich trotz Prestons Beleidigungen für ihn einsetzt. Es ist ein kleiner Akt der Freundlichkeit, der Preston die Augen zu öffnen hilft.
Stone und Preston werden sich gegenseitig unterstützen, während sie mit der Missbilligung ihrer Familien konfrontiert werden und mit alten Geheimnissen kämpfen. Sie werden lernen - manchmal auf die harte Tour - wie Liebe für beide Freiheit bedeuten kann.