Bewertung:

Das Buch „Liebe bedeutet... Patience“ von Andrew Grey erzählt eine berührende Geschichte über zwei ehemalige Marinesoldaten, Cody und Brick, die beide mit PTBS zu kämpfen haben, nachdem sie nach der ‚Don't Ask, Don't Tell‘-Regelung entlassen wurden. Ihr Weg zur Heilung und zur Liebe, unterstützt von der sie unterstützenden Gemeinschaft, ist sowohl herzerwärmend als auch herzzerreißend. Die Autorin erforscht ernste Themen und bietet gleichzeitig Momente des Humors und der Verbundenheit, so dass dieser Teil bei den Fans der Serie gut ankommt.
Vorteile:⬤ Überzeugende Charaktere mit tiefem emotionalen Hintergrund.
⬤ Starke Auseinandersetzung mit PTSD und ihren Auswirkungen.
⬤ Herzerwärmende Unterstützung durch die Gemeinschaft, die in der Geschichte dargestellt wird.
⬤ Gut geschriebene, fesselnde Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Konsistente Qualität und zu Herzen gehende Erzählung des Autors Andrew Grey.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Darstellung der PTBS stärker hätte ausfallen können.
⬤ Einige fanden diesen Teil weniger fesselnd als frühere Bücher der Reihe.
⬤ Kleinere Kritikpunkte betrafen den Wunsch nach mehr explizitem romantischen Inhalt.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Love Means... Patience
Eine Liebe bedeutet... Story Jahre nach seiner Entlassung aus den Marines unter „Don't Ask, Don't Tell“ lebt Cody Culver in seiner eigenen, von PTBS geprägten Welt.
Auf einer Mission bricht Cody in dem Irrglauben, Geoff und Eli seien der Feind, in ihr Farmhaus ein, wird aber durch eine Bratpfanne am Kopf schnell wieder zur Besinnung gebracht. Nachdem er im Krankenhaus die dringend benötigte Hilfe erhalten hat, kann Cody nirgendwo mehr hin. Zum Glück weiß der gutherzige Eli, an wen er sich wenden kann.
Als Eli den ehemaligen Marinesoldaten Brick Hunter um Hilfe bittet, ist sich Brick nicht sicher, ob er sich darauf einlassen will. Aber Brick hat sein eigenes PTSD verarbeitet, und ob er will oder nicht, er schuldet Eli einen Gefallen.
Während Cody damit kämpft, wieder in die reale Welt zurückzukehren, und Brick sich bereit erklärt, ihn aufzunehmen, entdecken sie, dass sie mehr gemeinsam haben, als einer von ihnen für möglich gehalten hätte. Obwohl Cody versucht, im Hier und Jetzt zu bleiben, blitzt er manchmal zu unerklärlichen traumatischen Ereignissen auf - Ereignisse, die nicht zu seinen üblichen Kriegsgebiet-Wahnvorstellungen passen.
Als die „Wahnvorstellungen“ immer häufiger werden, stellt sich heraus, dass es sich vielleicht gar nicht um Wahnvorstellungen handelt. Cody könnte tatsächlich Zeuge eines Mordes geworden sein.